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1. Mannschaft

VfL Waldkraiburg - SV-DJK Kolbermoor 2:1 (1:1)

Überzeugende Mannschaftsleistung brachte den Sieg - "Panther" schlug erneut zu

  • Riesenjubel nach dem Schlusspfiff, VfL gewann 2:1, blieb auch im 7. Spiel zu Hause ungeschlagen und kletterte auf Platz 10

Der VfL Waldkraiburg blieb auch im siebten Heimspiel ungeschlagen und besiegte den SV-DJK Kolbermoor hochverdient mit 2:1. In der ersten Hälfte hatte der VfL noch so seine Probleme mit den tiefstehenden Gästen. Nach einem Blackout von Kapitän Hadzic ging Kolbermoor 0:1 in Führung (26.). Bereits fünf Minuten später der Ausgleich durch ein Eigentor. In der zweiten Hälfte war es dann ein Spiel auf ein Tor. Der Siegtreffer durch Goalgetter Pantea war die logische Folge (71.). Mit einer geschlossenen und starken Teamleistung ließ der VfL nichts mehr anbrennen und kletterte auf Platz 10 der Tabelle.
Spielertrainer Markus Gibis und seine Truppe hatten sich viel vorgenommen und ließen auch Taten folgen. Obwohl der VfL drei Routiniers Keri, Helldobler und Stuiber (wurde erst nach knapp einer Stunde eingewechselt) ersetzen musste, sahen die knapp 200 Zuschauer von Anfang an eine starke, kämpferische Leistung. In der 8. Minute die erste Chance für den heute erstmals von Anfang an spielenden Mitch Cossu, doch er zielte nur knapp am Tor vorbei. Die Gäste störten früh und standen deshalb sehr tief. Dadurch zwangen sie die Hausherren immer wieder zu Fehlern im Aufbauspiel, wie in der 18. Minute. Kapitän Franz-Xaver Pelz eroberte sich den Ball und schickte Toptorjäger Patrick Eder. Dessen Schuss aus der Drehung ging aber daneben. Im Gegenzug eine wunderbare, aber letztendlich erfolglose Kombination des VfL über vier Stationen. Dann die 26. Minute, die Situation schien schon bereinigt, doch Kapitän Benni Hadzic vertändelt am eigenen 16er den Ball. Eder passte auf Pelz und der hatte keine Mühe Barne Auer zur 0:1 Gästeführung zu überwinden. Der VfL war keineswegs geschockt und kam bereits fünf Minuten später, unter gütiger Mithilfe der Gäste, zum Ausgleich. Liviu Pantea schlug eine Ecke hoch in den Strafraum und wie ein Mittelstürmer köpfte Alexander Schlosser den Ball ins eigene Tor. Vor dem Halbzeitpfiff hatten beide Teams noch jeweils eine Möglichkeit, Pantea für den VfL (41.) und Eder für den SV-DJK (42.), die sie jedoch ungenutzt ließen. So ging´s mit einem bis dahin leistungsgerechten 1:1 in die Kabine.
Zu Beginn der zweiten Hälfte plätscherte das Spiel so dahin, doch nach der Einwechslung von Raimi Stuiber plötzlich ein völlig anderes Bild. Es spielte nur noch eine Mannschaft und das war der VfL, wie das Chancenverhältnis von 9:2 ganz klar aufzeigte. Ein Freistoß von Pantea aus 30 Metern ging nur knapp vorbei (61.). Kurz drauf erkämpfte sich Burhan Karababa den Ball und spielte zu Pantea. Der tanzte seinen Gegenspieler aus und flankte mustergültig auf Matti Szczuka. Dessen Kopfball verfehlte aber knapp sein Ziel. Dann ging`s im Minutentakt weiter. Pantea sieht den freistehenden Karababa, der zog ab, doch Gästegoali Mario Schmitt wehrte zur Ecke ab. Die brachte Pantea in den 16er und erneut scheiterte Karababa an Schmitt. In der 71. Minute war er jedoch machtlos. Liviu Pantea kam an der Strafraumgrenze an den Ball, fackelte nicht lange und zog ab. Halbhoch und unhaltbar schlug die Kugel zur vielumjubelten Führung ein. Zwei Minuten später schickte Pantea Karababa steil, doch auch bei seinem dritten Versuch fand er im Gästetorhüter seinen Meister. Das hätte bereits die Vorentscheidung seinen können. Beim Gegenzug, bewies Barne Auer, als er bei einem Schuss von Eder zur Stelle war, dass auf ihn jeder Zeit Verlass ist. In der Schlussphase hatte der VfL noch drei Möglichkeiten zu erhöhen. Matti Szczuka setzte sich gegen zwei Gegenspieler durch und zog von der Strafraumkante ab, doch Schmitt konnte den Ball halten (83.). Dann versuchte es der Coach Markus Gibis selbst, köpfte aber, nach einer Flanke von Andrei Tuculea, knapp am Tor vorbei. In der letzten Minute ging der Schuss aus der Drehung, vom eingewechselten Jure Loboda um Zentimeter am Kolbermoorer Gehäuse vorbei. In der Nachspielzeit stockte noch einmal Allen der Atem, denn Patrick Eder hatte den Ausgleich auf dem Fuß. Millimeter strich das Leder am Pfosten vorbei. Kurz drauf beendete Schiedsrichter Ilhan Yücel aus Garmisch-Partenkirchen die Partie.
Es war geschafft, die Industriestädter hatten den erhofften Sieg eingefahren, dank einer tollen und kämpferischen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte. An dieser Stelle mal ein großes Lob an Spielertrainer Markus Gibis, der in allen Belangen seine Vorbildfunktion einmal mehr unter Beweis stellte. Sieben Punkte aus den letzten drei Spielen katapultierten den VfL auf Platz 10 der aktuellen Tabelle. Das lässt für die Zukunft hoffen!
 
Spielstatistik:
Aufstellungen:
VfL: 1 Auer, 2 Swoboda, 3 Tuculea, 4 Traunsberger, 5 Hadzic (C), 6 Popa (ab 58. 12 Stuiber), 7 Pantea (ab 90. 13 Kraus), 8 Gibis, 9 Cossu, 10 Karababa (ab 85. 14 Loboda), 11 Szczuka
SB-DJK: 1 Schmitt, 2 Peter (ab 81. 12 Balletshofer), 3 Jablonski, 4 Ludwig, 6 Schlosser, 10 Pszolla, 11 Eder, 14 Paccagnel (ab 85. 7 Fischer), 16 Rothmayer (ab 81. 13 Daxeder), 17 Pelz (C), 18 Hotter
Tore: 0:1 Pelz (26.), 1:1 Schlosser (32./Eigentor) und 2:1 Pantea (71.)
beste Spieler:  Pantea, Gibis (VfL) und Eder, Pelz (SB-DJK)
besondere Vorkommnisse: keine
Schiedsrichter: SR:Ilhan Yücel (GAP), A1: Thomas Kohout, A2: Mehmet Ali Bozkurt
Zuschauer: 200

...und wieder ist ein VfLer in die FuPa-Elf der Woche gewählt worden!!!

Liviu Pantea wurde für seine überragende Leistung gegen den Sportbund belohnt! Nach der Vorbereitung zum 1:0 und seinen beiden Freistoßtoren, die letztendlich den Sieg einbrachten, war seine Wahl in die FuPa-Elf der Woche nur die logische Konsequenz.

Herzlichen Glückwunsch, Panther

Hier der Link zum FuPa Ergebnis: http://www.fupa.net/liga/bezirksliga-oberbayern-ost-5652/elfdesspieltags.html

Die Zeit ist reif – für den ersten „Auswärtsdreier“

Langsam wird es Zeit, dass der VfL Waldkraiburg den ersten Auswärtssieg der Saison einfährt. Die Bilanz auf fremden Plätzen ist erschreckend, lediglich einen Punkt konnte der VfL bisher verbuchen. Das wollen die Industriestädter am Samstagnachmittag, wenn sie beim SB DJK Rosenheim II antreten, unbedingt ändern. Der Sportbund hatte nach einen guten Start, nach dem 4. Spieltag war man sogar Tabellenführer, einen leichten Einbruch und hat sich nun im Mittelfeld festgesetzt. Damit kann Spielertrainer Werner Wirkner relativ zufrieden sein, denn man lieg voll im Soll, der Klassenerhalt heißt. Wie jedes Jahr, gab es einen großen Spielerwechsel bei den Kreisstädtern, da viele junge Spieler getestet werden, ob sie den Sprung in die 1. Mannschaft, die in der Bayernliga spielt, schaffen. Das ist auch eins der größten Probleme von Coach Wirkner, er bringt keine Kontinuität in seiner Aufstellung. Immer wieder muss er Spieler abtreten oder bekommt wieder welche aus der Ersten, damit sie Spielpraxis sammeln. So ist es auch zu erklären, dass der SBR in den bisher 13 Spielen fast 30 Spieler im Einsatz hatte. Bester Torschütze ist bisher der aus Kolbermoor gekommene Davide Guerrieri mit 6 Treffern. In den letzten sieben Spielen gab es lediglich einen Sieg, das war aber der wichtigste der Saison, denn der Stadtrevale TSV 1860 II wurde mit 4:0 abgeschossen.
Beim VfL muss Spielertrainer Markus Gibis seine Abwehrkette erneut umstellen. Raimi Stuiber hat seine Grippe auskuriert und steht wieder zur Verfügung, aber dafür fehlt Hannes Helldobler, der sich im Spiel gegen Bad Aibling eine Sprunggelenkverletzung zuzog. Ganz überrascht war auch Jure Loboda, dass er im Aufgebot steht. Erst zwei Wochen nach seiner Handgelenksoperation wird er mit einer Spezialschiene zumindest auf der Bank sitzen. Coach Gibis dazu: „Jure hat die ganze Woche mittrainiert, auch ohne Schiene. Warum sollte ich ihn nicht mitnehmen?“ „Für einen Kurzeinsatz und ein Tor reicht es allemal“, scherzte er weiter.
Bei seiner Ansprache beim Abschlußtraining am Donnerstagabend appellierte er motivierend an sein Team: „Wir fahren nach Rosenheim, um zu gewinnen! Wir wollen den ersten Auswärtsdreier! Das müsst ihr euch fest vornehmen und dann wird es auch klappen.“ Auch Vorstand Marcus Dickow wandte sich an die Mannschaft: „Die Zeit ist reif für den ersten Auswärtssieg. Wir hatten in den letzten Spielen nicht unbedingt die Schiris auf unserer Seite, aber das kann nicht immer als Ausrede gelten. Vom Kämpferischen oder Einsatzwillen gibt es von unserer Seite her nichts zu bemängeln. Wir müssen uns aber mehr Torchancen erarbeiten, bzw., die, die wir haben auch konsequent nutzen.“
Spielbeginn am Campus in der Pürstlingstraße 49 (direkt an der Bahnlinie) in Rosenheim ist um 16 Uhr.

Goali Barne Auer in die FuPa-Elf der Woche gewählt

  • "Barne" Auer wurde zum besten Torhüter der Woche gewählt

Jede Woche wird von lokalen Journalisten, Pressesprechern und Fans die FuPa-Elf der Woche für jede Liga gewählt. Diese Woche wurde unser "Barne" Auer als bester Torhüter ausgezeichnet. Schon ein wenig verwunderlich, da er am Samstag bis auf ein, zwei Bälle, die er zu halten bekam, "arbeitslos" war. Aber die "0" ist mal wieder gestanden, immerhin das dritte Mal in dieser Saison. Auer kassierte in 13 Spielen erst 20 Gegentore. Wenn man da mal auf die anderen Mannschaften im Tabellenkeller schaut, mussten deren Torhüter schon doppelt so oft hinter sich greifen. Selbst der Tabellenführer aus Traunstein hat mehr Gegentore. Vielleicht ist diese Auszeichnung aber auch ein Verdienst für seine bisherigen Leistungen. Auer besticht die ganze Saison schon mit großartigen Reflexen und hat durch seine Paraden dem VfL einige Punkte gerettet, bzw. höhere Niederlagen verhindert. Ein Dank gilt an dieser stelle sicherlich auch dem Torwarttrainer Rainer Fleischer für seine ehrenamtliche Arbeit.

SB DJK Rosenheim II - VfL Waldkraiburg 1:3 (1:2)

Es geht ja doch noch - erster Auswärtsdreier eingefahren!

  • Überragender Liviu Pantea war an allen Toren beteiligt - Ecke zum 1:0 / das 2:1 und 3:1 durch zwei geniale Freistöße

Beim letzten Auswärtsspiel der Hinrunde hat es endlich geklappt und der VfL Waldkraiburg brachte mit einem 3:1 beim SB DJK Rosenheim II seinen ersten Auswärtssieg unter Dach und Fach. Überragender Akteur war Liviu Pantea, der an allen Toren beteiligt war. Er schlug die Ecke zum 1:0 durch Karababa (17.). Beim zwischenzeitlichen Ausgleich (22.) machte der ansonsten gute Goali Barne Auer zwar keine glückliche Figur, doch dank zweier genialer Freistoßtore (40./88.) des Rumänen und einer kämpferisch, guten Mannschaftsleistung gab es den langersehnten und völlig verdienten Sieg.
Obwohl Coach Markus Gibis seine komplette Außenverteidigung ersetzen musste, Hannes Helldobler verletzungsbedingt und Raimi Stuiber noch nicht ganz fit, merkte man der Gibis-Truppe den unbedingten Siegeswille an. Das 1:0 hätte bereits in der ersten Minute fallen können, doch Burhan Karababa vergab die Riesenchance, als er freistehend vor Simon Rott zum Schuss kam. „Da war ich zu überrascht und noch nicht ganz wach!“, gab er nach dem Spiel selbst zu. Kurz drauf die nächste Möglichkeit durch einen Weitschuss von Pantea (7.). Nach einer knappen Viertelstunde kamen die Hausherren zum ersten Mal gefährlich vors VfL Tor. Marco Lukas setzte sich gegen Benni Hadzic durch und zog von halblinks ab, traf aber das Tor nicht. Beim Gegenzug kam Burhan Karababa zu einer guten Schussmöglichkeit von der Strafraumgrenze, doch der Ball wurde zur Ecke abgefälscht. Liviu Pantea schlug sie lang in den 16er, mustergültig auf den Kopf von Karababa, der zur 1:0 Führung einnickte (17.). Nur fünf Minuten später glich der Sportbund aus. Beim Versuch, den eigentlich harmlosen 20-Meter-Schuss von Dominik Reichmacher, zu fangen rutschte Auer weg und der Ball lag im Netz. Auer entschuldigte sich nach dem Spiel bei der Mannschaft für seinen Fehler und bedankte sich für die tolle kämpferische Leistung, die zum Sieg gereicht hat. Im Anschluss noch zwei Schüsse des SB von Kapitän Sebastian Niesner und Andi Wörndl, doch beide verfehlen ihr Ziel. Noch vor der Pause muss der VfL wechseln. Patrick Keri schied mit einer Muskelzerrung aus, ihn ersetzte Mitch Cossu. Nach einem Foul an Sergio Popa gab es Freistoß für den VfL aus 20 Metern mittiger Position. Bereits letztes Jahr traf Pantea aus ähnlicher Position zum 1:1 Ausgleich und auch diesmal versengte er die Kugel über die Mauer hinweg ins Tor (40.). Dominik Reichmacher versuchte es noch einmal mit einem Schuss von rechts, doch ohne Erfolg. So nahm der VfL diese 2:1 Führung mit in die Kabine.
Wer geglaubt hat, der Sportbund drängt jetzt auf den Ausgleich, der täuschte sich. Nach fünf Minuten in der zweiten Hälfte fast schon die Vorentscheidung, doch der junge Matti Szczuka traf nur den Pfosten. Nach einem langen Ball von Andrei Tuculea ging Liviu Pantea auf Goali Rott zu, scheiterte aber. Statt aber noch mal zu schießen, passte er Szczuka, der dann zwischen zwei Abwehrspieler hindurch abzog. Das Spiel verflachte zunehmend, da der VfL durch eine starke Defensivleistung so gut wie keine Möglichkeiten für die Hausherren zuließ und sich aufs Kontern verlegte, schließlich führte man 2:1. Pantea passte tief zu Markus Swoboda, doch dessen präzise Flanke rutschte Burhan Karababa über den Scheitel (74.). Nur eine Minute später, nach einem Freistoß von Tuculea, stand, der inzwischen eingewechselte, Stuiber frei vor dem Rosenheimer Schlussmann, doch statt mit dem Kopf einzunicken, versuchte er es akrobatisch mit dem Fuß und verzog. So dauerte es bis kurz vor Schluss, bis die endgültige Entscheidung fiel. Nach einem Foul an, den ebenfalls eingewechselten, Manuel Kraus gab es einen Freistoß zwischen Sechszehnereck und Eckfahne. Eigentlich keine Position um direkt aufs Tor zu schießen, doch Pantea tat es. An der Mauer vorbei schlenzte er den Ball, zur Überraschung aller und vor allem dem verdutzten Tormann, ins kurze Eck (88.). Riesenjubel bei den Spielern und Verantwortlichen des VfL, der dann, nach dem kurz darauf folgenden Schlusspfiff des guten Unparteiischen Enver Güvec seinen Höhepunkt fand. Ausgelassen und voller Freude wurde auf dem Rasen des Josef-März-Stadion der erste Auswärtssieg der Saison gefeiert. Durch den hochverdienten Sieg verließ der VfL den Relegationsplatz und rückte bis auf einen Zähler an den heutigen Gegner heran.
 
Spielstatistik:
Aufstellungen:
VfL: 1 Auer, 2 Swoboda, 3 Tuculea, 4 Traunsberger, 5 Hadzic (C), 6 Popa, 7 Pantea, 8 Gibis, 9 Keri (ab 38. 12 Cossu), 10 Karababa (ab 84. 14 Kraus), 11 Szczuka (ab 65. 13 Stuiber)
SB DJK: 1 Rott, 2 Peetz, 3 Niesner (C), 4 Thost, 5 Stockbauer, 6 Lukas (ab 51. 12 Blaimberger), 7 Reichmacher, 8 Milich (ab 61. 17 Kina), 9 Wörndl, 10 Kurz, 11 Schinzel (ab 61. 14 Höhensteiger Th.)
Tore: 0:1 Karababa (17.), 1:1 Reichmacher (22.), 1:2 und 1:3 Pantea (40./88.)
beste Spieler:  Pantea (VfL) und Reichmacher (SB DJK)
besondere Vorkommnisse: keine
Schiedsrichter: SR:Enver Güvec (Planegg), A1: Milos Mijatovic, A2: Lorenz Haidinger
Zuschauer: keine 50

VfL Waldkraiburg im Kellerduell gegen Bad Aibling

  • Abwehrroutinier und VfL Urgestein Raimi Stuiber fehlte diese Woche krankheitsbedingt. Hinter seinem Einsatz stehen noch einige ?

Am Samstag kommt es im Jahnstadion zu einem Sechspunktespiel zwischen den beiden Tabellennachbarn VfL Waldkraiburg und TuS Bad Aibling. Nach den beiden knappen und unglücklichen 1:2 Auswärtsniederlagen steht der VfL wieder auf dem Relegationsplatz. Um sich ein wenig Luft nach unten zu verschaffen, muss eigentlich ein Dreier her. Die Vorzeichen stehen gar nicht so schlecht, denn der VfL ist zu Hause noch unbesiegt und der Aufsteiger aus Aibling auswärts noch sieglos.
Der TuS Bad Aibling kommt nach dem Aufstieg in der Bezirksliga nicht so Recht auf die Füße. Nach der deftigen Auftaktniederlage gewann man zwar das erste Heimspiel, doch seit dem warten die TuSler auf einen Sieg. Fünf Unentschieden und fünf Niederlagen, lautet die Bilanz aus den letzten zehn Spielen. Mit 36 Gegentoren (durchschnittlich 3 pro Spiel) gehört die Abwehr der „Kleeblättler“ zu den schlechtesten der Liga. Wie der TSV Waging gaben die Verantwortlichen beim TuS Bad Aibling der Aufstiegsmannschaft von Trainer Franz Pritzl das Vertrauen. Dass die Luft in der Bezirksliga aber viel rauer ist, bekommen die Aiblinger derzeit zu spüren. Auch sie stehen mit dem Rücken zur Wand und müssen unbedingt gewinnen, denn im Falle einer Niederlage im direkten Duell, beträgt der Abstand zum VfL bereits sieben Punkte.
Bei den Industriestädtern sah es diese Woche im Training gar nicht so rosig aus. Coach Markus Gibis standen teilweise nur zwölf Akteure zur Verfügung. Raimi Stuiber und Manuel Kraus fehlten krankheitsbedingt. Matti Szczuka und Martin Traunsberger machen noch Blessuren aus dem Wagingspiel zu schaffen. So wird sich die Mannschaft wahrscheinlich von selbst aufstellen. Nichtsdestotrotz will Coach Markus an der Heimserie festhalten: „Es wird kein Selbstläufer gegen Bad Aibling. Nicht nur sie stehen unter Druck, sondern wir auch. Aber ich glaube an mein Team und unsere Heimstärke. Wir wollen auch im sechsten Heimspiel ungeschlagen bleiben.“ Im Falle einer Niederlage schmilzt der Vorsprung des VfL auf den TuS auf einen Punkt zusammen und dann könnte es richtig eng werden. Also kurz gesagt: Sieg einfahren, drei Punkte sichern und durchschnaufen!
Spielbeginn Waldkraiburg ist wie immer Samstag um 15 Uhr, wenn es wieder heißt: Herzlich Willkommen im Jahnstadion zum Heimspiel unseres VfL Waldkraiburg! Zuvor findet das Spiel der 2. Mannschaft statt, die auf den SV DJK Emmerting II treffen.

VfL Waldkraiburg - TuS Bad Aibling 0:0 (0:0)

Ersatzgeschwächter VfL verpasste den Sieg, doch die Heimserie hält

  • Mitch Cossu kam durch seine Einwechslung zu seinem ersten Einsatz im VfL Trikot

Die knapp 150 Zuschauer sahen bei Nieselregen Abstiegsk(r)ampf pur. Passend zum trüben Wetter die Leistungen beider Mannschaften. Man merkte beiden Teams an, dass sie mit dem Rücken zur Wand standen und nicht verlieren wollten. Es kam kaum Spielfluss auf, immer wieder wurde nur mit langen Bällen agiert und es gab kaum Torchancen. Nach der Standpauke von Spielertrainer Markus Gibis in der Halbzeitpause besserte sich zwar das Spiel des VfL und es wurden einige gute Möglichkeiten herausgespielt, die aber allesamt ungenutzt blieben. So blieb es letztendlich beim etwas glücklichen 0:0 für die Kleeblätter aus Bad Aibling, die sich über den Punktgewinn mehr freuten.
Der VfL musste aufgrund des krankheitsbedingten Ausfalls von Routinier Raimi Stuiber die Abwehr wieder umstellen. Lediglich zwei junge Spieler saßen noch auf der Bank, also kaum Alternativen für das Waldkraiburger Trainer Duo Gibis / Dungel. Die Gäste aus Bad Aibling hatten so ihre Probleme, denn sie mussten sehr früh wechseln, da sich Kapitän Paul Krabichler ohne Fremdeinwirkung verletzte (7.). Beim ersten Angriff des TuS kam es zu einem Zweikampf im VfL Strafraum. Der Angreifer ging zu Boden, doch die Alles im Allen gute Schiedsrichterin Andrea Knauer sah die Aktion vom jungen Martin Traunsberger nicht als elfmeterwürdig an. Nach knapp einer Viertelstunde tauchte der VfL erstmals gefährlich vor dem Tor der Aiblinger auf. Ein langer Ball aus der Abwehr heraus wurde von Burhan Karababa verlängert, doch bevor Markus Gibis in aussichtsreicher Position zum Schuss kam, wurde der Ball zur Ecke geklärt. Genauso, wie nach knapp einer halben Stunde, als Liviu Pantea über rechts außen in den Strafraum eindrang und abzog. Doch Torhüter Simon Hafner lenkte den Ball mit den Fingerspitzen gerade noch um den Pfosten. Das war`s aber auch schon in Halbzeit eins.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit brachte das Waldkraiburger Trainergespann mit Matti Szczuka einen weiteren Stürmer, der gleich das 1:0 auf dem Fuß hatte. Ein weiter Ball auf Pantea, der im 16er hätte schießen können, doch er sah den freistehenden Szczuka und passte quer zurück. Der junge Stürmer jedoch traf, zum Entsetzen und Erstaunen der VfL-Fans, das leere Tor nicht. Nach einer guten Stunde die einzige nennenswerte Torchance der Gäste im ganzen Spiel. Ein kluger Pass aus dem Mittelfeld heraus und der eingewechselte Daniel Hopf tauchte frei vor dem, am heutigen Nachmittag fast arbeitslosen VfL-Goali, Barne Auer auf. Doch bevor er eingreifen konnte, grätschte der von hinten heranlaufende Hannes Helldobler den Ball ins Toraus. Aufgrund vieler Nicklichkeiten kam kaum noch Spielfluss auf und die Schiedsrichterin zog allein in der letzten halben Stunde sechsmal Gelb.  Der VfL hatte noch, innerhalb weniger Minuten, zwei gute Möglichkeiten zur Führung, doch beide blieben ungenutzt. Nach einem Freistoß von Kapitän Benny Hadzic aus der eigenen Hälfte heraus konnte Liviu Pantea den Gästetorhüter nicht überwinden (67.) und nach einer schönen Pantea Flanke ging der Seitfallzieher von Szczuka nur knapp drüber (69.). Am Ende blieb es beim 0:0, mit dem die Gäste zufriedener waren. Durch den nicht eingefahrenen „Dreier“ verpassten es die Waldkraiburger den Relegationsplatz zu verlassen, somit wird der Druck auf die Gibis-Truppe von Spiel zu Spiel grösser.
Co-Trainer Dani Dungel war nach dem Spiel gar nicht zufrieden mit der Leistung seines Teams: „Ich verstehe es nicht, im Training üben wir ständig das Kurzpassspiel und im Spiel haut jeder nur die Bälle lang raus. Wahrscheinlich ist der Druck auf die junge Truppe zu groß und die Spieler tun sich schwer damit umzugehen. Daran müssen wir hart arbeiten, sonst wird es ganz eng.“
 
Spielstatistik:
Aufstellungen:
VfL: 1 Auer, 2 Swoboda, 3 Helldobler, 4 Traunsberger, 5 Hadzic (C), 6 Tuculea (ab 46. 12 Szczuka), 7 Pantea, 8 Gibis, 9 Karababa (ab 51. 13 Cossu), 10 Popa, 11 Keri
TuS: 1 Hafner, 2 Holzfurtner (ab 36. 3 Nordmann), 4 Helldobler, 5 Palm, 6 Krabichler (C) (ab 7. 13 Wengert), 7 Gonsalves, 8 Zoss, 9 Sikorska (ab 60. 14 Hopf D.), 10 Hopf F., 11 Raffeiner, 15 Akdogan
Tore: Fehlanzeige
besondere Vorkommnisse: keine
Schiedsrichter: SR:Andrea Knauer (Oberding), A1: Jakob Huber, A2: Martin Bauer
Zuschauer: 150

VfL zu Gast beim Überraschungsaufsteiger aus Waging

  • Jure Loboda wurde unter der Woche erfolgreich operiert. Wird aber dieses Jahr nicht mehr spielen können.ehr

Eine Reise an den Waginger See, jedoch nicht zum Baden, sondern zum Punktspiel in der Bezirksliga-Ost steht an diesem Wochenende beim VfL Waldkraiburg an. Keine leichte Aufgabe für die Gibis-Truppe, denn der TSV Waging ist bisher zu Hause noch unbesiegt. Der VfL hingegen wartet immer noch auf seinen ersten „Auswärtsdreier“.
Die Waginger wurden anfangs belächelt und zählten zu den Abstiegskandidaten. Nach einem holprigen Start, mit einem Punkt aus den ersten drei Spielen, schaute es auch anfangs so aus. Doch seit dem Sieg im Aufsteigerduell gegen Aschau ist der Knoten geplatzt. In den letzten acht Spielen holte der TSV 17 Punkte, kassierte nur eine Niederlage und katapultierte sich somit auf Platz 5 der aktuellen Tabelle. In Waging vertraute man seinem Trainer Bernhard Zeif und seinem eingespielten Team. Keine spektakulären Neuverpflichtungen, ganz im Gegenteil, lediglich zwei, drei neue Spieler von letztjährigen Ligakonkurrenten wurden verpflichtet. Die Rechnung scheint aufzugehen, da der TSV besser dasteht, als erwartet. Ein starker Rückhalt ist die eingespielte Abwehr vor dem guten Torhüter Michael Endlmeier, der in elf Partien erst elfmal hinter sich greifen musste. Das Toreschießen verteilt sich auf mehrere Schultern, so dass die Waginger eine schwer auszurechnende Mannschaft sind.
Personell gibt es beim VfL zu vermelden, dass Jure Loboda am Dienstag erfolgreich operiert worden ist und sich auf dem Weg der Besserung befindet. In diesem Jahr wird aber nicht mehr mit einem Einsatz des 21-jährigen Slowaken gerechnet. Ansonsten kann Coach Markus Gibis, der diese Woche auf seinem Trainerlehrgang war, aus dem Vollen schöpfen. Er wird mit hoher Wahrscheinlichkeit der Mannschaft vertrauen, die in Töging das Spiel beendet hat. Co-Trainer Dani Dungel, der durch die Abwesenheit von Gibis, diese Woche allein das Training leitete, sprach diverse taktische Dinge an und bereitete das Team auf die schwere Aufgabe in Waging optimal vor. „Ich habe ein gutes Gefühl, dass es am Samstag mit dem ersten Auswärtsdreier klappen könnte! Die jungen Spieler müssen noch lernen, nach missglückten Aktionen, nicht gleich den Kopf hängen zu lassen, sondern locker und unbekümmert weiterspielen. Aber da bin ich ganz zuversichtlich, dass das mit zunehmender Spielpraxis von selber kommt.“, gestand Dungel am Donnerstagabend ein.
Spielbeginn im Wilhelm-Scharow-Stadion in Waging am See ist um 16 Uhr.
 
Für die 2. Mannschaft des VfL geht es am Sonntag zum Derby nach Zangberg, der Überraschungsmannschaft aus der abgelaufenen Saison. In der A-Klasse Gruppe 4 haben sich der TSV Neuötting und der TSV Reischach ein wenig abgesetzt. Für die Verfolger geht es nun darum, den Anschluss zu halten. In Falle eines Sieges könnte der VfL, im Verfolgerduell, an seinem Tabellennachbarn vorbeiziehen. Trainer Alois Gremaud erwartet ein spannendes und hart umkämpftes Spiel und hofft auf einen Sieg seiner Jungs.

TSV Waging - VfL Waldkraiburg 2:1 (0:1)

VfL kann auswärts nicht mehr gewinnen - Sieg aus der Hand gegeben

  • Patrick Keri erzielte die 1:0 Führung, die der VfL aber nicht über die Zeit brachte

Mit einer bitteren 1:2 Niederlage musste der VfL Waldkraiburg sich den "Seerosen" aus Waging geschlagen gegeben. Dabei hatte es gut begonnen. Nach 20 Minuten die 1:0 Führung durch Patrick Keri. Danach kontrollierten die Industriestädter das Spiel. Nach dem Wechsel das 1:1 durch Bernhard Mühlbacher, der ein Abstimmungsproblem in der VfL Abwehr nutzte (57.). Fünf Minuten später die Führung der Hausherren, Patrick Quast verwandelte einen unberechtigten Elfmeter zum 2:1. Im weiteren Verlauf hätte es zwei Elfer für den VfL geben müssen, doch beide Male blieb der Pfiff aus. Schiedsrichter Gerhard Burghart, der allein in der letzten halben Stunde 10 Karten (6x Gelb VfL, 3x Gelb und 1x Rot TSV) zeigte, brachte viel Unruhe in eine faire Partie. Obwohl der VfL alles versuchte, blieb es beim knappen und glücklichen Sieg des Aufsteigers.
Die knapp 200 Zuschauer sahen in den ersten 20 Minuten ein Spiel, bei dem sich beide Mannschaften neutralisierten und keine nennenswerten Torchancen herausspielen konnten. Lediglich eine scharfe, flache Hereingabe von Liviu Pantea, die aber an Freund und Feind vorbeiging, sorgte für ein Raunen. In der 20. Minute, mit der ersten Torchance, die 1:0 Führung der Gäste. Matti Szczuka spielte steil, Burhan Karababa legte ab auf Patrick Keri und der ließ Torwart Michael Endlmaier aus halblinker Position keine Chance. Fortan kontrollierte der VfL das Spiel, ließ keine Torchance der Waginger zu, verpasste aber die Führung auszubauen. Wieder ein langer Pass, diesmal von Reimi Stuiber, der den eingewechselten Manuel Kraus schickte. Wunderschön nahm er den Ball und flankte scharf in den 16er. Innenverteidiger Hinterreiter misslang sein Klärungsversuch mit dem Kopf und zwang seinen Goali zu einer Glanzparade (39.). Kurz drauf war er erneut zur Stelle, als er einen 25 Meter Freistoß von Sergio Popa gerade noch um den Pfosten lenken konnte.
In den ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte passierte nichts. Erst, als Barni Auer einen 35 Meter Freistoß von Maxi Hösle unterschätzte und der Ball an die Latte ging, wachten alle auf. Beim nächsten Angriff des TSV wähnte Hannes Helldobler den Ball im Aus, doch das Spiel ging weiter. Michael Fuchs flankte in den Strafraum und Berni Mühlbacher nutzte das Missverständnis zwischen Auer und Stuiber und köpfte ungehindert zum Ausgleich ein (57.). Dann plötzlich ein Pfiff und der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Andrei Tuculea grätschte im Strafraum ganz klar vor seinem Gegenspieler den Ball weg, der sich über ihn fallen ließ. Patrick Quast verwandelte den Strafstoß und in nur fünf Minuten hatten die „Seerosen“ das Spiel gedreht. Danach verpassten sie es aber den Sack vorzeitig zu zumachen. Zuerst verzog Kapitän Hans Huber völlig freistehend (73.) und dann setzte der eingewechselte Manuel Steinhuber einen Kopfball aus kürzester Distanz neben das Tor (74.). Innerhalb weniger Minuten hätte es zwei Elfmeter für den VfL geben müssen, doch beide Male blieb der Pfiff aus. Einmal wurde Popa nach einem Dribbling von zwei Gegenspielern zu Boden gezerrt und dann lag Abwehrspieler Hinterreiter wie ein Torwart auf dem Ball, nachdem er von Karababa getunnelt wurde. Beide Teams kamen nur noch zu einer Chance, ein Freistoß von Karababa strich knapp übers Tor (80.) und Berni Mühlbauer schoss aus aussichtsreicher Position knapp daneben (83.). Dass kein Spielfluss mehr zu Stande kam lag sicherlich auch an der Gelben-Kartenflut, die Schiri Burghart in der letzten halben Stunde auslöste. Unverständlich auch deshalb die Reaktion des ansonsten guten Waginger Torhüters, der in der letzten Spielminute aufgrund seiner Unbeherrschtheit zu Recht die Rote Karte sah. Nach dem Nachsetzen von Burhan Karababa im Fünfmeterraum war er dermaßen außer sich und beleidigte seinen Kontrahenten aufs Übelste. Erneut musste der VfL eine bittere Auswärtsniederlage hinnehmen und ohne Punkte die Heimreise antreten. Spielertrainer Markus Gibis, der sich selbst erst nach einer Stunde einwechselte, gestand nach dem Spiel ein: „Diese Niederlage haben wir uns selbst zu zuschreiben. Wir haben einen sicheren Sieg, durch individuelle Fehler, aus der Hand gegeben. Man kann nicht immer alles schön reden!“
 
Spielstatistik:
Aufstellungen:
VfL: 1 Auer, 2 Helldobler, 3 Stuiber, 4 Traunsberger (ab 82. 12 Swoboda), 5 Hadzic (C), 6 Tuculea, 7 Pantea, 8 Keri (ab 61. 14 Gibis), 9 Karababa, 10 Popa, 11 Szczuka (ab 34. 13 Kraus)
TSV: 1 Endlmaier, 2 Gabler, 3 Eder, 4 Hösle T., 5 Hinterreiter, 6 Quast, 7 Fuchs (ab 60. 13 Sternhuber), 8 Gröbner, 9 Huber (C) (ab 76. 12 Maier), 10 Hösle M. (ab 86. 13 Hofmann), 11 Mühlbacher
Tore: 0:1 Keri (20.), 1:1 Mühlbacher (57.) und 2:1 Quast (63., Foulelfmeter)
beste Spieler: VfL: Popa / TSV: Endlmaier
besondere Vorkommnisse: 6x Gelb VfL (Popa, Tuculea, Auer, Traunsberger, Gibis und Helldobler) 3x Gelb TSV (Hösle, Qaust und Hofmann) und Rot TSV (Endlmaier, 90.)
Schiedsrichter: SR:Gerhard Burghart (Großkarolinenfeld), A1: Christian Böckl, A2: Christian Kaiser
Zuschauer: knapp 200