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1. Mannschaft
VfL Waldkraiburg - TuS Raubling 2:3 (2:2)
Niederlagenserie des VfL hält weiter an
feu – Nach dem überraschenden Rücktritt von Trainer Herbert Vorwallner übernahmen die ehemaligen Aktiven Uwe Rosenauer und Luca Radu vorübergehend die sportliche Verantwortung beim VfL Waldkraiburg. Das erste Spiel des Trainerduos ging leider verloren. Mit 2:3 (2:2) nahmen die Gäste des TuS Raubling die Punkte aus der Industriestadt mit. Der VfL bleibt in der Tabelle der Bezirksliga Ost weiterhin auf einem Relegationsplatz.
Vor knapp 100 Zuschauern im Jahnstadion hatten die Gäste den besseren Start. Bereits nach 18 Minuten erzielte Bastian Unsin mit einem platzierten Schuss in den Winkel sehenswert das 0:1 für Raubling. Erst nach mehr als 20 Minuten kamen die Waldkraiburger gefährlich vor das gegnerische Tor. Folgerichtig fiel nach Vorarbeit von Codrin Peii dar Ausgleich durch Kapitän Sebastian Jusic (28.). Fast im Gegenzug stellte Alexander Lallinger nach einer Ecke der Gäste auf 1:2. Jetzt war es eine abwechslungsreiche Partie. Nicht unverdient erzielte Codrin Peii mit einem Flachschuss aus 10 Metern das 2:2 (42.), was gleichzeitig den Pausenstand bedeutete.
Der VfL kam zunächst besser aus der Kabine und bestimmte im 2. Durchgang das Spiel, ohne jedoch zu zwingenden Chancen zu kommen. In den letzten 20 Minuten übernahm der TuS Raubling wieder das Kommando. In der 77. Minute fiel der entscheidende Treffer zum 2:3 durch Lukas Schöffel. Der VfL hatte nichts mehr zuzusetzen und musste die 5. Niederlage in Folge hinnehmen.
TSV Teisendorf - VfL Waldkraiburg 2:1 (0:1)
VfL lässt Punkte im Abstiegskampf liegen
feu – Schwer enttäuscht traten die Fußballer des VfL Waldkraiburg am vergangenen Samstag die Heimreise aus Teisendorf an. Trotz einer 1:0 Halbzeitführung stand die Mannschaft von Trainer Herbert Vorwallner gegen den Tabellenletzten TSV Teisendorf mit leeren Händen da. Die Hausherren siegten am Ende nicht unverdient mit 2:1.
Die Gäste aus der Industriestadt mussten wieder einmal auf Goalgetter Codrin Peii verzichten, der aus privaten Gründen passen musste. Auch Stammtorwart Bekir Karatepe fiel krankheitsbedingt aus und Matthias Gensthaler sprang für ihn ein. Auch Verteidiger Lucas Block stand nach seiner Verletzung aus dem Töging-Spiel nicht zur Verfügung. Trotz dieser Ausfälle startete der VfL gut in die Partie. Mit der ersten klaren Torchance ging man bereits in der 22. Minute durch Marius Bindiu, der aus 10 m mit einem platzierten Flachschuss TSV-Keeper Patrick Brunhold keine Chance ließ. In der folge der Partie kontrollierten die Gäste das Spiel und ließen in der Defensive so gut wie nichts zu.
In der 2. Halbzeit bauten die Waldkraiburger stark ab. Bereits nach 4 Minuten musste Vorwallner Offensivkraft Henry Oguti (Oberschenkelprobleme) durch Hafir Kryeziu ersetzen. Nach Vorne ging in der Folge so gut wie gar nichts mehr. Durch einen Doppelschlag von TSV-Stürmer Thomas Leitmann (57. und 71.) drehte das Tabellenschlusslicht der Bezirksliga Ost das Spiel unter dem Jubel der knapp 100 Zuschauer. Der VfL brachte mit Perzlmaier, Bakiji und Calis in der Schlussphase noch einmal frische Kräfte, doch etwas Zählbares sollte nicht mehr herausspringen.
Der VfL steht nach 4 Niederlagen in Folge in der Tabelle auf einem Relegationsplatz. Am kommenden Samstag im Heimspiel gegen den TuS Raubling (Platz 7) sollten die Waldkraiburger wieder Punkten um nicht noch weiter abzurutschen.
VfL Waldkraiburg - ESV Freilassing 2:3 (0:2)
Freilassing ohne Glanz zum 3:2-Erfolg gegen den VfL
Der ESV Freilassing hat zwar mit einem 3:2-Erfolg beim VfL Waldkraiburg seine Siegesserie auf sechs Dreier in Folge ausbauen können, doch die 100 Zuschauer im Jahnstadion bekamen keinen Bezirksliga-Kick auf hohem Niveau präsentiert. „Da gibt es sicher bessere Spiele“, resümierte ESV-Trainer Albert Deiter. Der ehemalige Bayernliga-Spieler des SV Kirchanschöring gab unumwunden zu, „dass wir unser Spiel nicht so aufziehen konnten, wie wir es von den letzten Wochen gewohnt waren. Wir waren auch vom Kopf her nicht ganz da.“ Doch die Eisenbahner haben die Partie gewonnen – „und das ist es, was letztlich zählt“, so Deiter.
Sein Waldkraiburger Kollege Herbert Vorwallner räumte zwar ein, „dass das Ergebnis unterm Strich – und an den Chancen gemessen – in Ordnung geht“, doch er beklagte auf Seiten der Industriestädter den ein oder anderen Fehler in der Defensive – „den du halt einfach nicht machen darfst“.
Schlosser bereitet gleich zwei Mal sehenswert vor
Zum Beispiel meinte er jenen von Doudou Sarr, der die Kugel leichtfertig an Simon Schlosser verlor. Der nutzte auf dem linken ESV-Flügel seine Schnelligkeit und bereitete perfekt für Marco Schmitzberger vor, der nur noch einzuschieben brauchte – 0:1 (22.). Der Waldkraiburger Ausgleich war möglich, als Sandro Diakourakis aus elf Metern – zentral vor dem Tor – drüber ballerte. „Einfach mit der Innenseite einschieben – das wäre definitiv die bessere Lösung gewesen. Das muss das 1:1 sein“, jammerte Vorwallner zu Recht. Dem 2:0 für die Eisenbahner soll nach Ansicht der Hausherren ein Handspiel im Mittelfeld vorausgegangen sein, das der junge Schiedsrichter Pascal Hohberger (SV Kranzberg) nicht sah. So konnte erneut Schlosser Schmitzberger freispielen, der Keeper Bekir Karatepe das Nachsehen gab (39.).
Nach der Halbzeitpause kam der Aufsteiger mit viel Schwung raus und erhielt in der 48. Minute einen Elfmeter nach Foul an Sarr zugesprochen. „Berechtigt“, meinte Vorwallner. „Fragwürdig“, sagte Deiter. Codrin Peii war’s egal, er ließ sich nicht zweimal bitten und verwandelte zum 1:2-Anschluss. Danach drängten die Gastgeber weiter und waren für ESV-Konter anfällig, doch die Grenzstädter brachten zwei, drei Mal das Runde nicht im Eckigen unter. Erst in der 83. Minute fiel die Vorentscheidung durch Rsho Mohammad, als dieser nach Schmitzberger-Vorarbeit zunächst an Karatepe scheiterte, ehe er die Kugel im zweiten Anlauf über die Linie drückte.
Auch nach Gelb-Rot für Komes weiter Druck gemacht
Trotz Gelb-Rot für Innenverteidiger Marko Komes gab der VfL nicht auf und spielte weiter engagiert nach vorne. In der 89. Minute ertönte zum zweiten Mal an diesem Nachmittag ein Elfmeterpfiff, und wieder blieb Peii cool und verkürzte auf 2:3. Die Partie war wieder spannend. Doch der ESV brachte den Dreier über die Runden, zumal auch die letzte Aktion der Hausherren nicht zum Erfolg führte: Es lief bereits die fünfte Minute der Nachspielzeit, als Peii mit einem 25-Meter-Freistoß am top reagierenden Matej Markovic scheiterte. Dann war Schluss, „und es war wieder mal mehr drin, aber durch unsere eigenen Fehler haben wir uns bestraft“, ärgerte sich Vorwallner.„So eine Leistung ist nicht unser Anspruch“, übte auch Deiter Kritik an seiner Truppe.
Quelle: heimatsport.de
FC Moosinning - VfL Waldkraiburg 2:0 (0:0)
Moosinning schlägt den VfL mit 2:0
Am vergangenen Samstag unterlagen die Bezirksligafußballer des VfL Waldkraiburg beim favorisierten FC Moosinning trotz einer starken Leistung mit 2:0 (0:0).
Vor 100 Zuschauern im Rudi Bayerl-Stadion verpasste das Team von Trainer Herbert Vorwallner die große Überraschung. Auch in Moosinning mussten die Waldkraiburger auf Stürmer Codrin Peii verzichten. Wegen der frühen Anstoßzeit um 13 Uhr musste der Rumäne erneut passen. Trotzdem erarbeiteten sich Henry Oguti, Sandro Diakourakis, Sebastian Jusic & Co zahlreiche Torchancen, die jedoch leider nicht zum Erfolg führten. Bis zur Halbzeit stand auch die Defensive sicher und es wurde beim Spielstand von 0:0 die Seiten gewechselt.
Im 2. Durchgang ging es munter hin und her, mit dem besseren Ausgang für die Hausherren. Innerhalb von 5 Minuten entschieden Macimilian Kechner (76.) und Thomas Auerbeck (81.) die Partie. Der VfL kehrt mit leeren Händen in die Industriestadt zurück. Bei konsequenter Chancenverwertung auf beiden Seiten, hätte die Partie auch 4:4 oder 5:5 enden können.
FC Töging - VfL Waldkraiburg 0:2 (0:1)
2:0-Auswärtserfolg für den VfL beim FC Töging
Nichts wurde es mit dem vom Sportlichen Leiter Klaus Maier geforderten Dreier. Stattdessen kassierte der FC Töging am Samstag im Derby der Fußball-Bezirksliga Ost gegen den VfL Waldkraiburg ein 0:2. Es war die dritte Niederlage im vierten Heimspiel. Damit wird die Tabellensituation für die Innstädter immer prekärer, ein Erfolg im Nachholspiel am Mittwoch um 19.45 Uhr gegen den SV Dornach könnte für etwas Entlastung sorgen.
FC-Trainer Marius Duhnke konnte nahezu aus dem Vollen schöpfen. Einzig Michael Scheffenacker fehlte aufgrund von Sprunggelenksproblemen. Wieder zurück in den Kader und sogar in die Startelf schaffte es Neuzugang Ajlan Arifovic. Dadurch konnte Johannes Grösslinger auf seine gewohnte Außenbahn zurückkehren und verdrängte Jubril Oseni auf die Bank.
Beim VfL fehlten unter anderem mit Ante Petrovic und Berat Uzun zwei Stammkräfte.
Töging ging forsch in das Duell vor 275 Zuschauern und wollte das Kommando sofort an sich reißen. Nach drei Minuten hatte aber der Gast die erste Großchance. Muhamed Subasic verschätzte sich bei einem hohen Ball und ließ Sandro Diakourakis alleine auf Torhüter Lukas Schanzer zulaufen. Alexander Huber machte noch Boden auf den Offensivmann gut und konnte ihn beim Abschluss derart stören, dass Schanzer noch parierte. Waldkraiburg spielte weiter nach vorne. Sebastian Jusic stand nach nach einem Steckpass frei vor Schanzer, der erneut Sieger blieb (13.). Zehn Minuten später meldeten sich erstmals die Töginger. Subasic passte auf Stefan Denk. Der ließ den Ball für Endurance „Edi“ Ighagbon abtropfen, der seinen Schuss knapp verzog. Nach einer halben Stunde beförderte Ighagbon nach einer flachen Flanke das Leder direkt in die Arme von Torhüter Bekir Karatepe. Besser machte es Danis Glamocic und erzielte das 0:1 (37.).
Nach der Pause kam Töging besser aus der Kabine. Subasic hob das Leder zu Duhnke hinter die gegnerische Abwehr. Der Spielertrainer tanzte den letzten Verteidiger aus, traf aber freistehend nur die Latte. Dann verpasste erneut Ighagbon gegen Karatepe den Ausgleich. In der 65. Minute wurde Jusic ins Laufduell mit Daniel Bruckhuber geschickt. Der Waldkraiburger fiel geschickt und so gab es Elfmeter, den der Gefoulte selbst verwandelte. Die letzte Aktion der Begegnung gehörte wiederum Ighagbon, der aus der Drehung den Querbalken anvisierte.
Quelle: heimatsport.de
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