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Sebastian Jusic

Jusic Sebastian

  • Jusic Sebastian
Profil Sebastian Jusic
Spitzname:
Nationalität:
Position: Sturm
Mannschaft: 1. Mannschaft

Auf geht`s zum letzten Heimspiel der Saison – zu Gast die Torfabrik vom ESV

Am heutigen Samstag findet bereits das letzte Heimspiel des VfL Waldkraiburg statt. Die Industriestädter empfangen um 15 Uhr im Jahnstadion den ESV Freilassing. Seit letztem Wochenende hat der VfL das Ziel Klassenerhalt geschafft. Einen großen Anteil daran hat der neue Coach Gzim Shala, der trotz widrigster Umstände – zwei starke Abgänge in der Winterpause, bis zu 11 Spieler fehlten teilweise – es immer wieder geschafft hat, sein Team bis in die Haarspitzen zu motivieren und schier undenkbare Leistungen abzurufen. Umso erfreulicher ist es, dass Shala auch in der kommenden Spielzeit der Coach des VfL Waldkraiburg ist, dies wurde am letzten Wochenende ausgehandelt und dem Team bereits am Dienstag durch Geschäftsführer Michael Pikulski mitgeteilt. „Shala ist der richtige Mann, um die Mannschaft kontinuierlich zu verjüngen und sie gleichzeitig wieder in die obere Tabellenregion zu führen. Es wird sich einiges bewegen beim VfL!“, so Vorstand Marcus Dickow.
Die ersten Schritte sind gemacht, das neugegründete Marketingteam des VfL, bestehend aus Kurt Kletter und Markus Sedlaczek, unter dem Vorsitz von Marcus Dickow, konnte für die nächsten drei Jahre einen neuen Haupt- und Trikotsponsor akquirieren. Mehr dazu gibt es aber erst in den nächsten Tagen und im richtigen Rahmen. Nur eins vorweg, es ist ein Heimischer aus Waldkraiburg, worauf man auf beiden Seiten besonders stolz ist. Aufgrund der ganzen Ereignisse scheint das letzte Heimspiel des VfL in den Hintergrund gerückt zu sein. Sicherlich ist die Spannung und der damit verbundene Druck heraußen, aber es geht noch um einiges, zumindest für den Gegner. Der ESV Freilassing ist noch nicht durch. Lediglich vier Punkte trennen die Grenzstädter vom Relegationsplatz. Obwohl die Eisenbahner mit 69 Treffern die zweitgrößte Torausbeute verzeichnen können, allem voran Albert Deiter, der mit 27 Toren die Torjägerliste klar anführt, haben sie aber auch die zweitschlechteste Defensive mit schon 51 Gegentreffern. Im direkten Vergleich konnten die Freilassinger seit ihrem Aufstieg vor drei Jahren noch nicht gegen den VfL gewinnen. Drei Unentschieden folgten zwei Siege des heutigen Gastgebers. In der Vorrunde führte der ESV zur Pause mit 2:0 und sah schon wie der sichere Sieger aus, doch in Halbzeit zwei drehte der VfL die Partie und ging mit 4:2 als Sieger vom Platz. Auch letzte Saison konnte der VfL sein Heimspiel mit 2:1 gewinnen. Coach Shala und sein Team haben sich fest vorgenommen auch heute als Sieger vom Platz zu gehen, denn schließlich will man sich damit auch bei den treuen Fans und Zuschauern bedanken. Außerdem macht dann auch das anschließende Grillfest zum Saisonabschluss viel mehr Spaß. Hierzu sind alle Spieler, Verantwortliche und Helfer, aber auch alle Fans und Sponsoren recht herzlich eingeladen.
 
Im Vorspiel trifft die zweite Mannschaft auf den Tabellenführer und schon feststehenden Meister TSV Tittmoning. Eine sehr schwierige Aufgabe für das Team von Alois Gremaud, das nichterwartet noch einmal in den Abstiegskampf hineingerutscht ist. Nur noch drei Punkte vom direkten Abstiegsplatz entfernt, steht der VfL II jetzt unter Zugzwang. Sie hoffen, dass der Aufsteiger in die Kreisklasse nicht mehr mit dem letzten Eifer an die Sache geht und es ein wenig lockerer nimmt. Spielbeginn ist um 13 Uhr im Jahnstadion.

Ohne Offensive zum Tabellennachbarn Ottobrunn

  • Letztes Jahr endete die Partie in Ottobrunn 0:0 - Betreuer Sepp "Wuid" Breneizeris und Pressesprecher Dirk "the Voice" Gümpel

Am Sonntag gastiert der VfL Waldkraiburg beim punktgleichen Tabellennachbarn TSV Ottobrunn. Nach dem unverhofften Punktgewinn beim Tabellenführer Traunstein, dachte man eigentlich beim VfL, man sei gerettet, doch der unerwartete Sieg des TSV Waging in Heimstetten, lässt nicht nur den VfL, sondern auch den TSV noch einmal ein wenig zittern. Beide Teams haben 38 Punkte und benötigen jetzt noch einen Sieg aus den letzten drei Spielen um den Klassenerhalt endgültig zu sichern und dem Horrorszenario Relegation zu entgehen. Vielleicht reicht aber auch schon ein Punkt, um der letzten rein rechnerischen Möglichkeit auf den Relegationsplatz zu entgehen. Das ist aber abhängig, von den Spielausgängen der Kontrahenten Waging und Ebersberg, die beide bereits am Samstag spielen. Ottobrunn scheint den Waldkraiburgern zu liegen, denn seit ihrem Aufstieg vor drei Jahren konnten die Münchener Vorstädter noch kein einziges Mal gegen den VfL gewinnen. Nach drei Siegen trennte man sich die beiden letzten Male Unentschieden.
Die Ottobrunner konnten die letzten drei Ligaspiele nicht mehr gewinnen, zuletzt verlor man beim TSV Kastl knapp mit 0:1. Der VfL dagegen ist derzeit auf Erfolgsspur. Coach Gzim Shala und sein Team legten eine beeindruckende Serie von sechs Spielen ohne Niederlage hin. Die soll natürlich weiter fortgesetzt werden und nicht in Ottobrunn reißen. Allerdings plagen Shala gewaltige Probleme in der Offensive. Die Knieverletzung von Markus Gibis aus dem Traunstein Spiel erwies sich zwar zwischenzeitlich als nicht ganz so schwer, wie anfangs vermutet, aber „Chippo“ wird definitiv für den Rest der Saison ausfallen. Somit gesellt er sich zu den vier anderen Langzeitverletzten Wahid Alemi, Matti Szczuka, Niklas Bernwieser und Manuel Kraus. Ein herber Verlust für die Waldkraiburger, denn Gibis war zuletzt der überragende Mann in der Offensive. Nicht nur wegen seiner drei Tore in den letzten drei Spielen, sondern auch wegen seinem vorbildlichen Einsatz und Siegeswillen. „Oldie“ Gerry Kukucska laboriert weiterhin an seiner Oberschenkelzerrung und musste das Abschlusstraining nach der Hälfte der Zeit abbrechen. Hinzukommt, dass Nachwuchstalent Sebastian Jusic am letzten Freitag bei seinem Einsatz in der A-Jugend in der letzten Minute die Rote Karte sah und somit auch im Seniorenbereich gesperrt ist. Somit liegt die ganze Last auf Patrick Keri, der allerdings seit dem 14. Spieltag nicht mehr getroffen hat. Vielleicht gelingt es ihm ja in Ottobrunn an seiner Erfolgsserie aus der Vorrunde anzuknüpfen.
Coach Gzim Shala wies auf der Spielersitzung am Donnerstagabend sein Team nochmals eindringlich auf die prekäre Situation hin, zu der es kommen könnte, falls man in den nächsten beiden Spielen nicht punktet: „Ich will nicht, dass es am letzten Spieltag in Waging zu einem Endspiel kommt. Werner Lorant ist ein alter Fuchs und mit allen Wassern gewaschen. Wir brauchen noch einen Sieg und den holen wir uns am Sonntag. Chippo war durch seine Tore und seinem vorbildlichen Einsatz der Garant  für unsere letzten Erfolge. Jetzt dankt es ihm und fahrt die letzten nötigen Punkte ein!“ Anstoß auf der Sportanlage im Haidgraben in Ottobrunn ist am Sonntagnachmittag um 15 Uhr.

Der VfL muss am Feiertag zum Tabellenführer nach Traunstein

Am Freitagabend um 19 Uhr tritt der VfL Waldkraiburg beim SB Chiemgau Traunstein an. Gespielt wird im neuen Jakob Schaumaier Sportpark, dem wohl schönsten Stadion der Liga. Die Kreisstädter führen mit sieben Punkten Vorsprung die Tabellen an und stehen somit so gut wie der sichere Aufsteiger in die Landesliga fest. Seit sage und schreibe 18 Spielen sind die Chiemgauer ungeschlagen. Dies scheint also eine schier unlösbare Aufgabe für die Industriestädter zu sein. „Wir haben keine Chance, aber die wollen wir nutzen“, lautet deshalb das Motto beim VfL, der seinerseits seit fünf Spielen ohne Niederlage ist. Wie man Traunstein schlagen kann, weiß der neue Coach Gzim Shala, denn am 5. Spieltag siegte er mit dem TSV Ebersberg 4:1 in der neuen Arena. Das war die bisher einzige Heim- und zugleich höchste Niederlage dieser Saison. Nicht nur deshalb werden die Traunsteiner das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen und mit Respekt in die Partie gehen, denn Shala hat auch schon jetzt in Waldkraiburg bewiesen, was er einem Team beibringen kann. Selten sah man in den letzten Jahren eine so zweikampfstarke und taktisch diszipliniert spielende VfL-Mannschaft, die kaum Torchance für den Gegner zulässt. Nur zwei Gegentore in den letzten fünf Spielen sind ein eindeutiges Indiz dafür.
„Sicherlich wollen wir da weiter machen, wo wir zuletzt aufgehört haben und es wäre schön, wenn unsere Serie auch nach dem Spiel noch besteht. Unser Team wir alles geben und der Coach wird sie hervorragend einstellen, aber Traunstein ist schon ein anderes Kaliber. Ich hab sie zuletzt in Ampfing gesehen. Sie haben sehr schnelle Außenspieler, dazu die beste Offensive der Liga und wenn man sie ins Spiel kommen lässt, gerät man schnell unter die Räder. Aber ich glaube, auch sie werden sich schwer gegen unser neues 3-5-2-System tun. Nichtsdestotrotz wird es ein hartes Stück Arbeit, um in Traunstein zu bestehen, anderseits ist es das leichteste Spiel der Saison, denn du kannst nur gewinnen. Wir haben uns vorgenommen einen Punkt zu holen, den einen, den wir noch brauchen, um den Klassenerhalt endgültig zu sichern.“, analysierte Teammanager Dirk Gümpel.
Auch Coach Jimi Shala möchte natürlich gerne noch einmal in Traunstein erfolgreich sein, so wie schon zu Saisonbeginn. Er freut sich ein zweites Mal in dieser Saison in diesem schönen neuen Stadion spielen zu können. Für ihn wäre es etwas Besonderes, mit zwei verschiedenen Mannschaften gegen den Meister und Aufsteiger gewonnen oder zumindest nicht verloren zu haben.
Bei den Industriestädtern wird fast die komplette Offensive ersetzt werden müssen. Definitiv nicht dabei sind Gerry Kukucska (Oberschenkelzerrung) und Jungstürmer Seba Jusic (A-Jugend Einsatz). Hinter Markus Gibis (Adduktorenprobleme) steht noch ein großes Fragezeichen, er wird aber höchstwahrscheinlich nicht eingesetzt werden können. Hinzukommt, dass Andy Balck die ganze Woche aus privaten Gründen nicht trainieren konnte, er ist aber dabei.  Stammgoali Doman Bozjak wird wieder zwischen den Pfosten stehen, er bestand am Mittwochabend den Einsatztest. „Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Barne Auer, dass er ihn zweimal so toll vertreten hat. Es freut mich besonders für ihn und natürlich auch für uns, dass er beide Male zu Null gespielt hat. Er war der Ruhepol und stets ein sicherer Rückhalt und damit der Garant und die Grundlage für die letzten beiden Siege. Auf unseren Barne ist halt Verlass.“, so der Teammanager und Pressesprecher des VfL.
Die Rot-Schwarzen haben noch was gut zu machen, denn die Traunsteiner sorgten für die höchste Heimniederlage des VfL seit vielen Jahren. Mit einem 5:0 fuhren die Chiemgauer im Herbst wieder nach Hause und freuten sich ihren höchsten Saisonsieg eingefahren zu haben. Zu solch einem Debakel wird es gewiss nicht kommen, denn dafür wird Coach Shala schon sorgen, dass sein Team mit der richtigen Einstellung und Motivation beim Tabellenführer antritt.

VfL empfängt den Überraschungsaufsteiger TSV Kastl

Zum vorletzten Heimspiel der Saison empfängt der VfL Waldkraiburg am Samstag im Jahnstadion den TSV Kastl. Die Kastler sind die Überraschungsmannschaft der Saison und stehen derzeit auf dem 3. Tabellenplatz. Die große Stärke der Gäste ist die Kontinuität in Sachen Aufstellung. Sie spielen stets mit derselben Aufstellung und verfügen somit über ein sehr eingespieltes Team. Ganz anders als beim VfL, wo Coach Shala Woche für Woche eine neue Mannschaft aus dem Hut zaubern muss. Doch langsam lichtet sich das Verletztenlazarett. Dieses Wochenende fehlen nur Torhüter Domen Bozjak und Manuel Kraus, der wie schon berichtet, diese Saison wahrscheinlich nicht mehr zum Einsatz kommt.
Bozjak zog sich vor gut einer Woche im Training einen Bänderanriss im Knie zu und wird den Industriestädtern auch im heutigen Heimspiel fehlen. Er wird wieder durch den reaktivierten Barne Auer ersetzt, der seine Sache am letzten Wochenende, wie gewohnt, sehr gut machte. Auch Coach Shala war nach dem Spiel ganz begeistert: „Wahnsinn, was der Barne für eine Ruhe ausstrahlt. Er war ein sicherer Rückhalt und ein Garant für unseren Sieg in Raubling.“ Gerry Kukucska ist auch noch leicht angeschlagen. Die Zerrung im Oberschenkel, die er sich im letzten Spiel zuzog, macht ihm noch zu schaffen. Ansonsten kann der Trainer, sieht man mal von den vier Langzeitverletzten, Alemi, Szczuka, Bernwieser und Kraus, auf den kompletten Kader setzen. Die Trainingsbeteiligung war sehr gut, beide Male standen Coach Shala 16 Feldspieler zur Verfügung, ein Zustand, wo vor zwei, drei Wochen noch gar nicht zu denken war. Trotz der harten Trainingseinheiten, bei denen die Spieler stets engagiert und mit Leidenschaft bei der Sachen waren, fehlte nie der Spaßfaktor. Shala und Fleischer haben ihr Team bestens auf die nicht leichte Aufgabe gegen den starken Aufsteiger vorbereitet. „Uns fehlen noch ein paar Punkte um endgültig gerettet zu sein. Drei wollen wir am Samstag einfahren und dann schaut die Welt schon ganz anders aus.“, so Teammanger Dirk Gümpel.
Unter der Woche wurde bekannt, dass der 1.FC Miesbach mit dem zweiten ortsansässigen Verein ASV fusioniert und in der neuen Saison in der Kreisliga starten wird. Somit steht der erste Fixabsteiger bereits fest. Für den SV Amerang und den SB DJK Rosenheim besteht kaum noch Hoffnung, zu groß ist der Rückstand auf den Relegationsplatz.  Den belegt der TSV Waging mit Neu-Coach Werner Lorant, der auch noch auf seinen ersten Sieg wartet. Sollten die Veilchen ihr Heimspiel gegen Miesbach nicht gewinnen und der VfL den TSV schlagen, dann wäre der Klassenerhalt bereits vorzeitig gesichert. Sollte dies am Samstag um 16:45 Uhr der Fall sein, fallen allen Verantwortlichen des VfL nicht nur ein Stein vom Herzen und es kann ausgelassen gefeiert werden. So soll es sein im Jahnstadion!
Da die Zweite Mannschaft spielfrei hat und erst am Mittwoch das Nachholspiel gegen beim TSV Trostberg stattfindet, bestreitet das Vorspiel die A-Jugend der SG Weidenbach / Waldkraiburg. Sie treten als Tabellenfünfter gegen den Zweiten JFG Markt Bruckmühl Mangfall an. In dieser Partie kommen auch unsere beiden Nachwuchstalente Andy Tomas und Seba Jusic zum Einsatz.
Am frühen Sonntagnachmittag findet dann das Spitzenspiel der Damen-Bezirksliga statt. Um 14:30 Uhr empfängt die Brandlmaier Truppe den DJK Traunstein, der einen Platz hinter den VfLerinnen steht. Letztes Jahr endete die ereignisreiche Partie 3:3. Zweimal konnte Kapitänin Romina Weißenberger den Ausgleich durch Elfmeter erzielen. Zwanzig Minuten vor Schluss Gelb-Rot für den VfL, außerdem mussten Betreuer Rainer Foh, Co-Trainer Steve Brandlmaier und Trainer Hias Brandlmaier das Vereinsgelände verlassen. In Unterzahl erzielten dann die Damen des VfL in der Nachspielzeit noch den Ausgleich. Erst vor drei Wochen trennte man sich in Traunstein 2:2. Torreiche Spiele sind bei diesem Aufeinandertreffen also garantiert.

Mini-Serie des VfL soll auch in Raubling halten

Coach Gzim Shala ist mit seinem Team seit drei Spieltagen ungeschlagen und will dies auch beim TuS Raubling fortsetzen. Auch wenn der VfL Waldkraiburg  einen Platz abgerutscht ist, so hat sich aber der Punkteabstand zum Relegationsplatz um einen auf fünf erhöht. Raubling war mit zwei Siegen in die Frühjahrsrunde gestartet, doch in den letzten drei Spielen holten sie lediglich einen Punkt. Vielleicht können die Industriestädter die kleine Schwächeperiode der Raublinger ausnutzen und den einen oder anderen Punkt holen. Grund zur Hoffnung gibt es, da einige Spieler, die letztes Wochenende noch fehlten wieder dabei sind.
Bereits am Freitagabend geht es für den VfL Waldkraiburg zum Auswärtsspiel nach Raubling. Gzim Shala kann auf einige Spieler wieder zugreifen, am Mittwochabend waren zum Abschlusstraining immerhin 18 Spieler an Board. Andy Balck und Martl Traunsberger sind wieder mit dabei. Patrick Keri hat seine Grippe überstanden und Mitch Cossus Knieverletzung erwies sich doch nicht als so schwerwiegend, wie zuerst vermutet. Auch Christian Oks trainierte Montag seit drei Wochen wieder. Dafür kamen keine guten Nachrichten von Manuel Kraus, die Diagnose lautete Rippenbruch. Somit wird er dem VfL möglicherweise den Rest der Saison fehlen. Eigentlich waren die Sorgenfalten des Coachs kleiner geworden, doch kurz vor Trainingsschluss wuchsen sie schlagartig gewaltig. Torhüter Domen Bozjak verdrehte sich das Knie bei einer Abwehraktion. Nun ist sein Einsatz ist sehr fraglich geworden. Sollte Bozjak, der die letzten beide Male in die FuPa-Elf der Woche gewählt wurde, nicht spielen können, müsste Ersatzmann Andy Lumme ran. Das wäre ein herber Verlust, wenn der VfL seinen Torhüter, der derzeit in bestechender Form und ein starker Rückhalt für die Defensive ist, ersetzen müsste. Er wurde die letzten beide Male in die FuPa-Elf der Woche gewählt. Vielleicht sehen wir aber auch das zweite Come-Back unter Shala, zumindest glühen die Telefonleitungen...
Der VfL will auf jeden Fall einen Punkt aus Raubling entführen, um sich weiter Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Aus den letzten sechs Spielen braucht man noch sieben bis acht Punkte um endgültig gerettet zu sein. Derzeit hat der VfL 31 Punkte auf der Habenseite. In der letzten Saison reichten noch 33 Punkte um nicht abzusteigen, doch dieses Jahr ist alles viel enger zusammen. Selbst der TuS könnte im Falle einer Niederlage gegen den VfL noch einmal in die Bredouille kommen, denn dann verringert sich der Punkteabstand auf nur noch zwei Zähler. So geht es auf für Raublinger um viel. Spielbeginn ist im Inntalstadion an der Rosenheimer Straße um 19:30 Uhr.

Stark ersatzgeschwächter VfL will auch gegen den SV Heimstetten II punkten

Am Samstagnachmittag empfängt der VfL Waldkraiburg im heimischen Jahnstadion den SV Heimstetten II. Coach Jimi Shala ist nicht zu beneiden, wieder muss er seine Mannschaft komplett umbauen. Fünf Spieler aus der Anfangsformation von letzter Woche werden fehlen. Die Aufstellung des Trainers wird wohl mit einigen Überraschungen gespickt sein. Zwei junge Talente aus der A-Jugend werden erstmalst mit dabei sein. Trotz der vielen Ausfälle und Veränderungen wollen die Waldkraiburger auch im dritten Spiel hintereinander ohne Niederlage bleiben. Hoffnung macht die leichte Auswärtsschwäche der Münchener Vorstädter. Von den letzten drei Begegnungen auf des Gegners Platz konnten sie keines gewinnen. Um sich die Konkurrenz auch weiterhin vom Hals zu halten, ist der VfL eigentlich zum Siegen verdammt.
Der SV Heimstetten II belegt derzeit den 6. Platz, gehört aber auswärts eher zu den schwächeren Teams, was 11 Punkte aus 11 Spielen belegen. Nichtsdestotrotz haben die Rot-Weißen eine sehr ausgeglichene Mannschaft, die nicht nur durch ihre Quantität, sondern auch durch Qualität zu überzeugen weiß. Dass auch sie, durch eine kämpferische Leistung zu schlagen sind, bewies der Tabellenletzte Amerang vor der Winterpause.
Doch Trainer Gzim Shala bereitet die Aufstellung große Sorgen, fast die halbe Mannschaft muss ersetzt werden. Besonders hart sind die Ausfälle von Standartspezialist und Mittelfeldmotor Andy Balck, sowie Abwehrstratege Martin Traunsberger. Beide fehlen aus privaten Gründen. Patrick Keri liegt mit einer Grippe flach und der zuletzt so starke Manuel Kraus ist nach seiner Verletzung aus dem Miesbachspiel nicht einsatzbereit. Zu allem Überfluss verletzte sich Markus Swoboda auch noch im Abschlusstraining. Sein Einsatz ist sehr fraglich. Mitch Cossu versuchte zwar am Dienstag wieder zu trainieren, brach aber nach wenigen Minuten ab. Aber es gibt auch Erfreuliches zu vermelden, Raimi Stuiber nahm am Donnerstag wieder das Training auf und der reaktivierte Hannes Helldobler war auch wieder dabei. Trotz Trainingsrückstand werden die beiden erfahrenen Spieler von Beginn an spielen. Lukas Gaier hat das Fehlen in der Vorbereitung inzwischen kompensiert und sich mit starken Trainingsleistungen empfohlen. Genauso, wie die beiden A-Jugendspieler Andreas Tomas und Sebastian Jusic. Da beide gestern Abend noch gespielt haben, werden sie vorerst einmal auf der Bank Platz nehmen. Aber die beiden gerade 18 gewordenen Jungs, freuen sich schon und brennen auf ihren ersten Einsatz in der 1. Mannschaft.
Nachdem der VfL letztes Wochenende um den verdienten Sieg gebracht wurde, müssen nun die so wichtigen Punkte im Abstiegskampf, gegen Heimstetten geholt werden. Auf der Spielersitzung gab sich Vorstand Andreas Marksteiner sehr zuversichtlich: „So ein Seuchenjahr hatte der VfL in den letzten 10 – 12 Jahren nicht mehr, aber alles jammern hilft jetzt nichts. Trotz der vielen Ausfälle bin ich  davon überzeugt, dass wenn die Mannschaft taktisch diszipliniert spielt und die Zweikämpfe annimmt, werden wir uns letztendlich  durchsetzen und die drei Punkte holen.“
Spielbeginn ist wie immer Samstagnachmittag im Jahnstadion um 15 Uhr. Im Vorspiel trifft der VfL II auf den Tabellendritten TSV Taufkirchen. Auch für die Zweite wird es langsam eng, lediglich vier Punkte trennen sie von einem Abstiegsplatz. Hinzu kommt, dass Trainer Alois Gremaud derzeit aus krankheitsbedingten Gründen sein Team nicht trainieren kann. Dies übernimmt derzeit Sebastian Schaumberger oder so wie Donnerstagabend VfL I-Co-Trainer Rainer Fleischer. Das Spiel beginnt bereits um 13 Uhr.

VfL will auch in Miesbach punkten

Nachdem nun der erste Sieg in der Frühjahrsrunde eingefahren ist, will der VfL Waldkraiburg da weiter machen, wo er am vergangenen Samstag aufgehört hat. Am Osterwochenende geht es zwar zum Tabellenvierten 1. FC Miesbach, doch der ist mit zwei Niederlagen ins neue Jahr gestartet. Beim VfL hofft man die Euphorie mitnehmen zu können, um den einen oder anderen Punkt zu entführen. Ob allerdings in Miesbach überhaupt gespielt werden kann, steht noch nicht fest. Am Donnerstagabend schaute es nicht wirklich danach aus.
„Bei uns liegen derzeit ca. 8 cm Schnee auf dem Rasen, wir müssen abwarten, wie der morgige Freitag vom Wetter her wird. Wir wollen unbedingt spielen, da wir schon ein Nachholspiel haben und der Terminkalender nicht mehr viele Ausweichmöglichkeiten zulässt.“, so Robert Egger, 1. Vorstand vom 1. FC Miesbach, am Donnerstagabend am Telefon. Da in Waldkraiburg die Trainingsplätze nach dem Unwetter von Dienstag gesperrt waren, blieb Coach Gzim Shala und seinem Team nur der Sandplatz zum Trainieren, nicht gerade optimale Bedingungen um sich vorzubereiten.
An der dünnbesetzten Personaldecke sind auch kaum Lichtblicke zu erkennen. Ganz im Gegenteil, am Dienstagabend verletzte sich Mitch Cossu ohne Fremdeinwirkung - erste Diagnose Kapselriss. Raimi Stuiber, Lukas Gaier, Christian Oks und Nikola Novak fehlten unter der Woche krankheits- oder arbeitsbedingt. Hannes Helldobler wird aus privaten Gründen auch nicht zur Verfügung stehen. Hinzu kommt noch, dass Martin Traunsberger das Abschlusstraining mit Hüftproblemen abbrechen musste. Kein guter Stern, der derzeit auf den VfL Waldkraiburg leuchtet. Gzim Shala ist um seinen Job nicht zu beneiden, darum gilt auch für diese Saison nur noch ein Ziel, der Klassenerhalt muss geschafft werden, egal wie. Mit einem unverhofften Dreier in Miesbach tät man diesem Ziel schon einen großen Schritt näher kommen. Da das Spiel der zweiten Mannschaft beim TSV Trostberg bereits am Donnerstagabend abgesagt wurde, wird der eine oder andere Spieler der Zweiten mitfahren und zumindest auf der Bank sitzen. Kapitän Benny Hadzic, der nach seiner Roten Karte nur ein Spiel gesperrt wurde, wird in Miesbach wieder sein Team aufs Feld führen, falls der Anpfiff erfolgt. Spielbeginn auf der Senator-Voigt-Anlage in Miesbach ist um 15 Uhr.

Keine leichte Aufgabe für den VfL – gelingt der erste Sieg unter Shala?

Für den VfL Waldkraiburg geht am heutigen Nachmittag im Jahnstadion gegen den Tabellenletzten SV Amerang, vom Papier her eigentlich eine klare Sache, aber der Schein trügt. Trainer Gzim Shala hat große Sorgenfalten auf der Stirn, zum einen fehlt das Selbstvertrauen vor dem Tor, der VfL ist inzwischen schon 200 Minuten ohne Erfolgserlebnis, zum anderen reißt das Ausfallpech einfach nicht ab. Die Moral der Mannschaft passt aber, denn trotz zweier frühen Rückstände schafften sie es immer wieder dem Gegner Paroli zu bieten. Allerdings blieb der erhoffte Erfolg immer aus. Chancen gab es genügend, nur mag derzeit das Runde nicht in das Eckige. Dass soll sich heute gegen Amerang aber ändern.
„Es wäre so wichtig, mal in die Partie zu gehen und nicht eiskalt erwischt zu werden. Ich wünsche mir ein frühes Tor für uns. Das täte dem Selbstvertrauen des Teams so gut und dann bin ich mir sicherbricht auch der Bann.“, so Teammanger Dirk Gümpel. Der Coach und sein Co Reiner Fleischer sind mit den Trainingsleistungen absolut zufrieden. Die Mannschaft zieht mit und gibt Gas. Mit viel Ehrgeiz wird jede Trainingseinheit angegangen. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Moral stimmt, dennoch hat Gzim Shala große Sorgen. So viele Ausfälle wie derzeit, kennt man beim VfL schon seit Jahren nicht mehr. Yves Deutsch und Raimi Stuiber meldeten sich zwar diese Woche wieder zurück und konnten schmerzfrei trainieren, dafür kamen aber drei neue hinzu. Christian Oks hat eine leichte Blessur am Fuß, Torwart Doman Bozjak laboriert an einer Zerrung und trainierte die ganze Woche nicht. Lediglich lockeres Laufen, sowie Dehn- und Strechübungen standen auf dem Programm. Am Donnerstag meldete sich dann auch noch Mittelfeldmotor Andy Balck krank. Sein Einsatz ist sehr fraglich. Das wäre ein ganz herber Verlust, nachdem Kapitän und Abwehrchef Benny Hadzic schon wegen seiner Roten Karte ausfällt. Auch Hannes Helldobler steht nach seinem guten Comeback nicht zur Verfügung. Trainer Gzim Shala ist nicht zu beneiden, jede Woche muss er mit einer anderen Startelf antreten, immer wieder müssen die Positionen getauscht werden, dass ist sicherlich auch mit ein Grund dafür, dass es derzeit nicht so läuft.
Auf der Teambesprechung am Donnerstagabend appellierte deshalb auch der Vorstand: „Jungs, ihr müsst an euch glauben, füreinander kämpfen und euch nach gelungenen Aktionen gegenseitig motivieren. Geht in die Zweikämpfe und gebt keinen Ball verloren und vor allem haltet euch an die taktischen Anweisungen des Coach und dann werdet ihr sehen, kommt auch der Erfolg wieder. Es gibt keine einfachen Spiele mehr, nur noch Endspiele! Amerang kann befreit aufspielen, sie sind eigentlich schon abgestiegen. Aber sie werden sich mit Anstand aus der Bezirksliga verabschieden und in jedem Spiel noch einmal alles geben. Ihr kennt den SVA aus der Vorrunde mit welcher Härte sie an den Tag gegangen sind, deshalb, bleibt ruhig, auch wenn es zur Halbzeit noch 0:0 steht. Ihr seid konditionell so stark und irgendwann fällt das entscheidende Tor schon. Wir sind uns sicher den ersten Sieg einzufahren zu können, das ist dann der erste Schritt in Richtung Klassenerhalt!“
Spielbeginn ist wie immer am Samstagnachmittag um 15 Uhr, wenn es wieder heißt: „Hallo und herzlich Willkommen im Jahnstadion zum Heimspiel unseres VfL Waldkraiburg!“
 
Die zweite Mannschaft empfängt im Vorspiel den TuS Garching. Das Team von Alois Gremaud ist zwar auch noch sieglos, nach einer Niederlage folgte ein Unentschieden und nach dem Gesetz der Regel steht jetzt ein Sieg auf dem Programm. Donnerstagabend standen dem Coach mit einmal elf Spieler zur Verfügung, denn sind die Jungs motiviert, was die Aussage von Mittelstürmer Axel Niedermeier nur bestätigt: „Ich bin so heiß auf Samstag!“ Mit einem Sieg ist der Abstand zum Mittelfeld wieder hergestellt.
 
Für die Damen von Hias und Steve Brandlmaier geht es heute um 17 Uhr zum Tabellennachbarn BSG Taufkirchen. Nur einen Punkt weniger auf dem Konto als der VfL, da wird die BSG wohl richtig Gas geben. Es wird ein spannendes Verfolgerduell erwartet. Ob Kapitänin Romina Weißensteiner wieder ihr Team anführen wird, stand noch nicht fest, zumindest hat sie diese Woche wieder mittrainiert. 

VfL - krasser Außenseiter in Kolbermoor

  • Trotz konzentriertem Training gibt es immer Zeit für einen Spaß - Lukas Gaier erstmals wieder dabei und alle Hände voll zu tun

Für den VfL Waldkraiburg geht es am Samstag zum Tabellenzweiten SV DJK Kolbermoor. Nach dem missglückten Auftakt der Industriestädter wäre eigentlich Wiedergutmachung angesagt, doch daran ist wohl nicht zu denken. Trainer Gzim Shala plagen akute Personalsorgen. Am Dienstag fehlten dem Coach gleich sieben Spieler. Beim Abschlusstraining  am Donnerstag waren es immer noch fünf, deshalb wird sich die Mannschaft von selbst aufstellen. Mit einem Rumpfkader wird man am Huberberg antreten, bei einer der besten Heimmannschaften der Liga. Die Moorer sind seit fünf Spielen ungeschlagen und verfügen über die sicherste Abwehr der Bezirksliga-Ost.
Das Team von Jochen Reil ist eine sehr erfahrene und kompakte Mannschaft, die aus einer sichern Abwehr heraus agiert. Dieses System liegt dem VfL, was auch die Statistik beweist. Bei den letzten fünf Aufeinandertreffen gab es zwei Siege, zwei Unentschieden und nur eine Niederlage. Und die war letztes Jahr, als man am letzten Spieltag mit einer sehr unglücklichen 0:1 Niederlage wieder heimfahren musste.
Doch es wird sehr schwer, beim SV DJK Kolbermoor zu bestehen, denn der VfL kommt regelrecht auf dem Zahnfleisch daher. Das letzte Spiel hinterließ tiefe Spuren in der Personaldecke. Für Wahid Alemi ist die Saison wohl gelaufen, er verletzte sich erneut an seiner frisch operierten Schulter. Raimi Stuiber zog sich eine Zerrung zu und fällt definitiv aus. Ebenso Tommy Haindl und Yves Deutsch, den immer noch Kapselprobleme am Fußgelenk plagen. Erfreulich dagegen, dass Andy Balck und Mitch Cossu trotz leichter Blessuren wieder mittrainierten. Auch Lukas Geier war nach seinem Auslandspraktikum erstmals wieder im Training. Den VfL erreichte unter der Woche eine Hiobsbotschaft, denn Niklas Bernwieser muss erneut unters Messer, da das Kreuzband wieder gerissen ist. Aufgrund des akuten Spielermangels nominierte Gzim Shala Christian Oks, den EX-Ampfinger, ins Team. Oks der für die Schweppermänner schon BZL und BOL gespielt hat, stieg im Spätherbst, nach fünfjähriger Studiumspause, wieder ins Training ein und absolvierte einige Spiele bei der 2ten Mannschaft. Am Donnerstagabend analysierte Shala noch einmal die Fehler aus dem Baldham Spiel und stimmte die verbliebenen Spieler auf die schwere Aufgabe ein. Obwohl, es ist eigentlich eine leichte Aufgabe, denn alles andere als eine Niederlage wäre in der augenblicklichen Situation eine faustdicke Überraschung. Kapitän Benny Hadzic blickt zuversichtlich auf das schwere Spiel: „Wir haben aus unseren Fehlern gelernt und wollen es am Samstag besser machen. Auch wenn wir ersatzgeschwächt nach Kolbermoor fahren, haben wir uns fest vorgenommen zu kämpfen und einen Punkt zu holen.“ Spielbeginn ist bereits um 13 Uhr.
 
Für das Team von Alois Gremaud steht nach der Niederlage im Stadtderby das nächste Derby an. Der VfL spielt am Sonntag um 13:00 Uhr beim Tabellennachbarn SpVgg Jettenbach.
 
Auch bei den Damen rollt der Ball wieder. Die Brandlmaier Truppe erwartet zum Rückrundenauftakt am Sonntag um 14:30 Uhr den Tabellenvorletzten SpFrd. Gmund-Degernbach.