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SV Wacker Burghausen U19 - VfL Waldkraiburg 1:3 (0:3)

Glücklicher Sieg des VfL gegen die U19 des SVW

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  • Neuzugang Jure Loboda traf erneut zum wichtigen 1:0
    Neuzugang Jure Loboda traf erneut zum wichtigen 1:0

Der VfL setzte seine gute Vorbereitung fort. Mit 3:1 wurde die U19 des SV Wacker Burghausen geschlagen. Wer glaubt, die Nachwuchstruppe sei nur Kanonenfutter für eine Bezirksligamannschaft, der sieht sich getäuscht. Denn die U19 des SVW ist immerhin in der Bayernliga ungeschlagener Tabellenführer mit 11 Punkten Vorsprung und auf dem Sprung in die Bundesliga.
Der SVW versuchte von Anfang an das Spiel zu machen, doch der VfL konnte mit der ersten Chance das 0:1 erzielen. Ein schulbuchmäßiger Konter vom VfL: Gerely Sagi paßte in die Mitte, Markus Gibis verlängerte auf Jure Loboda, der kein Problem hatte, den Ball ins lange Eck zu schieben. Kurz danach verhinderten Barnie Auer und Raimund Stuiber gemeinsam den Ausgleich. In der 29. Minute fiel das 0:2 durch einen Kopfball von Markus Gibis. Erneut kam die Flanke von der rechten Seite von Gerely Sagi. Dann wehrte der Burghauser Schlussmann einen Schuss von Loboda gerade noch ab. Aber ein paar Minuten später hatte er gegen den Volleyschuss von Andy Balck keine Chance. Nach einer Ecke kam der Ball zu dem freistehenden Balck, der ihn von der Strafraumgrenze flach ins Eck zum 0:3 wuchtete. So ging es in die Halbzeit. In Hälfte zwei spielte nur noch der SVW. Der VfL konnte sich keine zwingende Torchance mehr erarbeiten. Trotz mehrerer großartigen Möglichkeiten kam Burghausen aber nur noch zum 1:3 Anschlusstreffer in der 78. Minute. Dabei ließ der Burghausener Jungspung die komplette VfL Abwehr wie eine Schülermannschaft aussehen. Er vernaschte vier Waldkraiburger an der Grundlinie und schob den Ball an Auer vorbei ins kurze Eck. Dann erlaubte sich noch, der sonst fehlerfreie, VfL Schlussmann einen dicken Klops, der aber zum Glück ungestraft blieb. Er ließ einen Schuß durch die Arme gleiten, so dass der Burghauser Stürmer den Ball eigentlich nur noch über die Linie hätte drücken müssen. Doch zum erstaunen aller, hämmerte er den Ball aus kürzester Distanz übers Tor. Wenn das, das 2:3 kurz vor Schluß gewesen wäre, hätte es nochmal eng werden können, denn die U19 kämpfte bis zum Schluss aufopferungsvoll.
Überschattet wurde die Partie von einer schweren Verletzung eines U19 Spielers bereits in der Anfangsphase des Spiels. Bei einem Sturz ohne Fremdeinwirkung brach sich die Nr. 10 wahrscheinlich den Arm oder gar das Handgelenk.

VfL: 1 Auer; 2 Iuga; 3 Wimmer (ab 46.min 12 Swoboda), 4 Stuiber; 5 Hadzic (C); 6 Balck; 7 Sagi (ab 56.min 13 Kraus); 8 Deutsch; 9 Popa (ab 80.min 14 Szczuka); 10 Gibis; 11 Loboda

Tore: 0:1 Loboda 7.min; 0:2 Gibis 29.min; 0:3 Balck 37.min; 1:3 14 78.min.