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1. Mannschaft

FC Bischofswiesen-VfL Waldkraiburg 3:1 (0:1)

VfL unterliegt trotz guter Leistung

  • Markus Gibis brachte den VfL zunächst verdient in Führung!

Trotz einer 1:3 Niederlage beim abstiegsbedrohtem FC Bischofswiesen bleiben die Fußballer des VfL Waldkraiburg in der Tabelle der Bezirksliga Ost weiter auf dem 5. Tabellenplatz. Die Gastgeber, die schon in der Vorwoche dem FC Töging eine überraschende Niederlage beigefügt hatten, sind nach dem Erfolg über die Industriestädter vor 100 Zuschauern so gut wie gesichert und werden auch in der kommenden Saison in der Bezirksliga Ost an den Start gehen.
Der VfL Waldkraiburg war in der ersten Halbzeit die dominierende Mannschaft und ging in der 30. Minute nach einem Eckball hoch verdient durch Markus Gibis mit 1:0 in Führung. Mit Glück und Geschick verhinderten die Hausherren bis zum Pausenpfiff einen höheren Rückstand. Allein Erhan Yazici hätte in der 40. und 42. Minute noch zwei weitere Treffer markieren können, fand jedoch in FC-Torwart Stefan Köppl seinen Meister.
Auch die zweite Halbzeit begann mit einer Chance für den VfL, doch Patrick Keri konnte diese leider nicht verwerten (56.). Die Strafe folgte auf fast im Gegenzug.  Michael Geisler vollendete mit Links im zweiten Versuch einen Angriff der über Robert Szombath eingeleitet wurde zum überraschenden Ausgleich (59.). Unmittelbar danach hatte Markus Gibis die große Möglichkeit seine Farben erneut in Führung zu bringen, doch sein Schuss traf nur die Latte. Auch Patrick Keri hatte in der 68. Minute kein Glück als sein Schuss das Tor nur knapp verfehlte. FCB-Trainer Michael Brandner wechselte mit Nico Böttger einen zusätzlichen Offensivmann ein und wurde für sein Risiko prompt belohnt. Sebastian Vorbeck bediente seinen Sturmpartner Sebastian Koller mustergültig und dieser überlupfte VfL-Keeper Bernhard Auer gekonnt zur 2:1-Führung (80.). Nur 60 Sekunden später entschied der Joker Nico Böttger die Partie indem er ein Zuspiel von Vorbeck per Flachschuss zum 3:1-Endstand verwandelte.
Die Mannschaft von Trainer Adrian Malec verpasste es, im Kampf um Platz 3 am FC Töging dran zu bleiben. In der kommenden Woche will der VfL diese Scharte im Auswärtsspiel beim Tabellenletzten FC Dornach wieder auswetzen.
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Helldobler (ab 5. Iuga), Hadzic, Dubiel (ab 46. Keri), Stadlmayr, Balck, Gibis, Deutsch, Karababa (ab 70. Pantea), Mititi, Yazici.

SV Dornach-VfL Waldkraiburg 0:0

VfL bleibt ohne Torerfolg

  • Bernhard Auer hielt seinen Kasten sauber!

In einer abwechslungsreichen Bezirksligapartie blieben die Fußballer des VfL Waldkraiburg beim Tabellenletzten SV Dornach ohne Torerfolg. Vor rund 50 Zuschauern endete die Partie bei strömenden Regen nach 90 Minuten mit 0:0.
Die Mannschaft von Trainer Adrian Malec erwischte den besseren Start und setzte den Gegner früh unter Druck. Der SV Dornach, der schon vor dem 29. Spieltag als Absteiger in die Kreisliga feststand, überstand diese Phase jedoch unbeschadet. Nach 20 Minuten gestalteten die Gastgeber die Partie offener und hatten in der 31. Minute die größte Chance in der ersten Halbzeit. Maximilian Bogner setzte sich im Strafraum durch, traf jedoch aus kurzer Distanz lediglich den Pfosten. Doch auch die Industriestädter hätten noch vor dem Pausenpfiff in Führung gehen können. Zunächst hatte Markus Gibis Pech als seine Verlängerung per Hackentrick nur knapp das Tor verfehlte. In der Nachspielzeit fasste sich der starke Manuel Stadlmayr ein Herz und zog aus 20 m ab. Sein Schuss wurde noch abgefälscht, doch SV-Torwart Konstatin Riedl reagierte blitzschnell und wehrte den Ball noch vor der Linie ab.
Auch in der zweiten Halbzeit blieb die Partie, in der es nur noch um die berühmte „goldene Ananas“ ging, äußerst spannend. Zunächst hatte Yves Deutsch, der für den verletzten Raimund Stuiber in der Innenverteidigung ran musste, per Kopfball die große Chance zum 1:0, doch Riedl parierte diesen zur Ecke 63.). Nur wenige Minuten später musste VfL-Keeper Bernhard Auer sein ganzes Können aufbieten, als Verteidiger Shira Naldu alleine vor seinem Kasten auftauchte und aus 5 m zum Abschluss kam. Nach langer Verletzungspause gab Waldemar Miller sein Comeback als Malec ihn in der 66. Minute für Burhan Karababa brachte. In der 73. Minute zog Stadlmayr aus 25 m ab. Markus Gibis gab im Strafraum dem Ball noch eine andere Richtung, doch wieder war Riedl auf dem Posten. Als auch der Kopfball von Markus Gibis in der 80. Minute das Tor nur knapp verfehlte war das torlose Unentschieden besiegelt.
Vor dem letzten Spieltag fiel der VfL Waldkraiburg in der Tabelle auf den 6. Platz zurück. Am kommenden Samstag empfängt man zum Saisonfinale im heimischen Jahnstadion den SV DJK Kolbermoor. Mit einem Sieg könnte man sich dann sogar bis auf den 4. Platz verbessern.
 
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Iuga, Hadzic, Stadlmayr, Balck, Gibis, Deutsch, Karababa (ab 65. Miller), Pantea, Mititi, Yazici.

VfL Waldkraiburg-1860 Rosenheim II 1:1 (1:1)

Leistungsgerechtes Unentschieden bei Spitzenspiel

  • Erhan Yazici erzielte den Ausgleichstreffer zum 1:1

Die 150 Zuschauer sahen im Jahnstadion nicht das erhoffte Spitzenspiel. Man trennte sich leistungsgerecht 1:1. Bei über 30 Grad im Schatten tasteten sich die beiden Mannschaften die erste halbe Stunde gegenseitig ab, ehe es zu den ersten Chancen kam, aber die hatten es dann in sich.
Nach einer Flanke von Erhan Yazici köpft Burhan Karababa den Ball vor die Füße von Liviu Pantea, doch der schießt aus kürzester Distanz daneben. Das hätte die Führung für den VfL sein müssen. Nur eine Minute später ein langer Ball von Andy Balck auf Danut Mititi, doch das sonst gute Schiedsrichtergespann entscheidet zum Unmut der Zuschauer auf Abseits. In der 35. Minute gab es eine Rangelei zwischen Balck und dem Rosenheimer Michael Wörndl, die mit Gelb für beide Spieler endete. Fünf Minuten später ein Zweikampf zwischen Benjamin Hadzic und erneut Michael Wörndl. Der bleibt am Boden liegen. Hadzic springt über ihn ohne ihn zu Berühren, doch Wörndl spielt den „sterbenden Schwan“. Das hätte eigentlich eine Gelbe Karte wegen grober Unsportlichkeit geben müssen. Doch der Schiri drückte alle Augen zu, die er hatte.
In der 41. Minute tauchten plötzlich drei Rosenheimer vor Bernhard Auer auf. Fatih Eminoglu hatte kein Problem den Ball an Auer zur 1:0 Führung einzuschieben. Doch die Freude des Tabellenführer währte nicht lange, denn nur drei Minuten später konnte Erhan Yazici den völlig verdienten Ausgleich erzielen. Liviu Pantea sah, den freistehenden Yazici im Strafraum und paßte ihm den Ball mustergültig zu. Yazici hatte keine Mühe den Ball ins Netz zu versenken. So ging es 1:1 in die Pause.
In der zweiten Halbzeit dauerte es fünfzehn Minuten bis zur ersten zählbaren Chance. Nach einer Ecke köpfte Danut Mititi nur ganz knapp am Tor vorbei. Zwanzig Minuten vor Schluss ein langer Ball von Helldobler auf Yazici, doch der vertändelt und Rosenheim kontert. Auer unterschätzt die weite Flanke, doch der TSV kann kein Profit daraus schlagen. Im Gegenzug schießt Pantea aus spitzen Winkel, doch Daniel Schmidt pariert mit einen tollen Reflex. Zehn Minuten vor Schluss gibt es einen Freistoß für den TSV 1860. Matthias Huber schießt aus 25 Meter platziert ins linke Eck. Auer macht sich lang und kann retten. Ein paar Minuten später misslingt Andreas Palmer eine Flanke vom 16er Eck, der Ball sengt sich Richtung Torwinkel, doch Schmidt kann gerade noch klären. Der eingewechselte Patrick Keri schießt aus 16 Metern aufs Tor, erneut ist Schmidt zur Stelle. In der letzten Aktion rettet VfL-Torwart Auer mit dem Kopf vor dem eingewechselten Markus Prechtl. Das war`s dann!
Nach 94 Minuten beendet der gute Schiedsrichter Reichholf die Partie, die leistungsgerecht 1:1 endete. Für Rosenheim war es vielleicht zu wenig, denn der TSV Ebersberg ist mit einem 3:2 Sieg bei Kolbermoor nun punktgleich mit dem TSV an der Tabellenspitze.

Zuschauer: 150
Tore: 0:1 Fatih Eminoglu 41. Minute, 1:1 Erhan Yazici 44. Minute

VfL Waldkraiburg: 1 Auer, 2 Palmer, 3 Helldobler, 4 Stuiber, 5 Hadzic, 6 Balck (ab 77.min Iuga), 7 Mititi, 8 Deutsch, 9 Yazici (ab 86.min Breneizeris), 10 Pantea, 11 Karababa (ab 74min. Keri)

  

ESV Traunstein-VfL Waldkraiburg 2:1 (2:1)

VfL unterliegt beim ESV Traunstein

  • Dan Mititi hatte mit einem Pfostenschuss in der 50. Minute Pech!

Sollte der eine oder andere Fußballer des VfL Waldkraiburg nach zwei Siegen in Folge noch eine klitzekleine Hoffnung auf die Meisterschaft in der Bezirksliga Ost gehegt haben, so kann man diese nach der Niederlage beim ESV Traunstein nun endgültig ad acta legen. Mit 1:2 (1:2) unterlag die Mannschaft von Trainer Adrian Malec gegen die abstiegsbedrohten Traunsteiner.
Beim VfL war man noch gar nicht richtig auf dem Platz, da stand es schon 1:0 für die Hausherren. Dominik Hausner schlug die erste Ecke punktgenau auf Max Trzewik, der aus 10 Metern mit einem wuchtigen Kopfball den Führungstreffer erzielte. Die Industriestädter ließen sich jedoch durch den frühen Rückstand nicht aus dem Konzept bringen. Fast wäre im Gegenzug schon der Ausgleich geglückt, doch sowohl Erhan Yazici als auch Danut Mititi verfehlten die Flanke von Andreas Palmer um Zentimeter. In der 24. Minute werden die Waldkraiburger Angriffsbemühungen endlich belohnt. Yves Deutsch wird an der Strafraumgrenze von Trzewik gefoult und Liviu Pantea verwandelte den Freistoß direkt. ESV Keeper Hubert Posch, der ansonsten ein guter Rückhalt seiner Mannschaft war, sah bei dieser Aktion etwas unglücklich aus. Yazici und Mititi hatten in der 37. und 38. Minute gleich 2 gute Chancen zur Führung, doch Posch war stets auf dem Posten. Die letzte Aktion vor dem Pausenpfiff brachte die erneute Führung für den ESV mit einer Kopie des Treffers aus der 1. Minute. Wieder brachte Hausner eine Ecke von der rechten Seite auf seinen Mitspieler Trzewik, der fast ungehindert per Kopfball zum 2:1-Pausenstand traf.
Dan Mititi hatte gleich nach Wiederbeginn den Ausgleich auf dem Fuß, doch sein Schuss prallte vom Innenpfosten in die Arme von Torwart Posch (50.). In der Folge verteidigten die Traunsteiner sehr geschickt und hatten durch einige Konter sogar die besseren Chancen zu einem weiteren Treffer. Malec brachte nach einer Stunde mit Johannes Helldobler und Manuel Stadlmayr zwei frische Kräfte, 10 Minuten später verstärkte Patrick Keri die Offensive. In der 73. Minute hatte der VfL gleich eine Doppelchance zum 2:2, doch sowohl der Heber von Pantea als auch der Nachschuss von Deutsch werden von Jochen Thudt auf der Linie für den bereits geschlagenen Torwart Posch abgewehrt. Bis zum Schlusspfiff des sicher leitenden Schiedsrichters Stefan Gräbel (TSV 1860 München) ließ der ESV keine weiteren Möglichkeiten zu, so dass der Sieg letztendlich zwar glücklich, aber keineswegs unverdient war.
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Palmer (ab 59. Helldobler), Dubiel (ab 59. Stadlmayr), Stuiber, Hadzic, Balck, Mititi, Deutsch, Pantea, Yazici (ab 70. Keri), Karababa.

VfL Waldkraiburg-SV Nußdorf 0:0

Wieder kein Sieg für den VfL - nur 0:0 Remis

  • Danut Mititi musste verletztungsbedingt aussetzen

DG. Das Spiel begann für die ca. 150 Zuschauer bereits bei der Verkündigung der Aufstellung mit einem Paukenschlag, denn im Tor des VfL stand Sascha Breneizeris, der erst in der Winterpause vom SV Aschau gekommen ist und eigentlich als Alternative im Sturm gedacht war. Die etatmäßige Nr. 1 Berhard Auer konnte aufgrund seiner Grippeerkrankung nicht spielen und Ersatzmann Tobias Neumann ist noch verletzt. Sascha machte seine Sache gut, denn er hielt den Kasten 90 Minuten lang sauber. Dafür war erstmals wieder Kapitän Benjamin Hadzic an Board, der der VfL Abwehr wieder die gewohnte Sicherheit geben sollte.

Das Spiel begann sehr verhalten, der erste Aufreger in der 12. Minute, als nach einem langen Ball in den Strafraum des VfL, Torwart Breneizeris und Florian Meixner zusammenprallten und liegen blieben. Beide konnten aber nach einer kurzen Behandlungspause weiterspielen. Mitte der ersten Halbzeit bekam der VfL einen Freistoß an der linken Außenlinie zugesprochen. Micheal Balck brachte den Ball gefährlich vors Tor, doch Nußdorfs Abwehr konnte zur Ecke klären. Nach dem anschließenden Eckball köpfte Erhan Yaziki nur knapp übers Tor. Kurz vor dem Pausenpfiff die Riesenchance für Markus Gibis zur Führung des VfL. Nach einem weiten Paß von Liviu Pantea stand er ganz überraschend frei vor Peter Martin, doch er vergab.

Gleich nach der Pause konnte sich Sascha Breneizeris auszeichen, denn er hielt einen Schuß von Meixner aus kürzester Distanz. Das war zugleich die erste Torchance der Gäste. In der 50. Minute tankte sich Liviu Pantea an der linken Seite durch, doch Gästeschlußmann Peter Martin rettete zur Ecke. Fünf Minuten später schlug Balck einen schönen Paß zur Außenlinie, Gibis flankte präzise in den Straufraum, wo Yaziki den Ball verpaßte, so daß der freistehende Pantea an den Ball kommt, doch er vergibt diese Möglichkeit zur Führung. Nur zwei Minuten später, fliegt der Ball erneut gefährlich durch den Gästestrafraum. Ein Nußdorfer Abwehrspieler schlägt über den Ball, so daß Yazici flanken kann. Der freistehende Balck köpft aber Milimeter am Tor vorbei. Mitte der zweiten Halbzeit gab es einen indirekten Freistoß im Strafraum des VfL. Der Ball prallte von der gutpostierten Mauer ab und der anschließende Kopfball war eine leichte Beute für Breneizeris. Fünf Minuten vor dem Ende dann die Chance für die Gäste zur Führung. Nach einem Freistoß aus dem Mittelfeld heraus kam Florian Meixner völlig frei zum Schuß, doch doch sein Schuß ging übers Tor. Nur zwei Minuten später gab es einen Freistoß fast an der Außenlinie. Der Nußdorfer Kapitän Georg Niederthanner schießt direkt aufs Tor, aber Breneizeris hielt den Ball fest in seinen Händen. Die letzte Möglichkeit hatten dann die Hausherren. Dubiel flankt in den Strafraum, doch Julian Schulz rettet vor dem einköpfbereiten Markus Gibis. So endete die Partie letztendlich mit einem leistungsgerechten Remis.

VfL Waldkraiburg: Breneizeris, Dubiel, Palmer, Stuiber, Hadzic, Balck, Deutsch, Karababa, Yazici (ab 82.min Keri), Gibis, Pantea
 

SV Nußdorf: Martin, Weyerer (ab 65.min Dandlberger), Engleberger (ab 77.min Huber), Pszolla, Oberauer, Lagler (ab 46.min Reiner), Schulz, Niederthanner, Meixner, Schulz
 

Schiedsrichter: Florian Böhm, Adi Schuster (beide TSV Wolfratshausen) und Alexander Einhardt (FF Geretsried)

Tore: - 

 

FC Grünthal-VfL Waldkraiburg 2:5 (1:3)

Endlich wieder ein Sieg - VfL gewinnt Derby gegen FC Grünthal

  • Torflaute abgelegt: Markus Gibis traf doppelt

Zu viele Eigenfehler sorgten dafür, dass der FC Grünthal zu Hause gegen den VfL Waldkraiburg eine empfindliche 2:5-Niederlage kassierte. Auch wenn die Waldkraiburger eine starke Leistung ablieferten, hätte in den Augen von Grünthals Trainer Harald Mandl diese Niederlage nicht sein müssen.
"Fünf Tore in Grünthal zu schießen ist nicht selbstverständlich". Die Waldkraiburger Führung resultierte gleich aus einem der vermeidbaren Fehler der Grünthaler. Ein Rückpass in der 15. Minute auf Torhüter Thomas Asenbeck geriet zu kurz und Danut Mititi traf aus dem Gewühl zum 0:1. Aber die Grünthaler ließen sich nicht entmutigen und schafften in der 34. Minute den Ausgleich. Michael Mittermaier verwertete ein schönes Zuspiel von Tobias Voglmaier aus rund acht Metern zum 1:1. Aber die Gäste aus Waldkraiburg bleiben weiter am Drücker und legten in der ersten Halbzeit noch zwei weitere Tore nach. In der 36. Minute traf Markus Gibis nach einem schönen Zuspiel von Mititi zum 1:2 und nur zwei Minute später besorgte Yves Deutsch das 1:3, als er einen Querpass aus rund 16 Metern verwertete, den Gibis durchlaufen ließ.

In der zweiten Hälfte bauten die Hausherren mehr Druck auf und drängten auf den Anschlusstreffer. Waldkraiburg blieb dagegen durch seine Konter stets gefährlich. Spannend wurde es noch einmal in der Schlussphase, als die Grünthaler in der 73. Minute das 2:3 schafften. Nach einem Befreiungsschlag von Dennis Reiter gewann Josef Mayer das Laufduell gegen Benjamin Hadzic, zog aus rund 16 Metern ab und ließ dem Waldkraiburger Torhüter keine Abwehrmöglichkeit.

Aber in der Folge brachten sich die Grünthaler selbst um die Früchte ihrer Anstrengungen. Nur zwei Minuten später war die Abwehr der Hausherren unaufmerksam, von der linken Seite kam ein Querpass in die Mitte, Liviu Pantea war zur Stelle und markierte das 2:4. Erneut dauerte es nur zwei Minute, bis Waldkraiburg das 2:5 gelang. Dieses Mal war ein Missverständnis zwischen Torhüter Asenbeck und Christoph Schmid vorausgegangen. Mititis Schuss ging zwar nur an den Pfosten, doch Gibis war zur Stelle und markierte den Endstand.

Wegen des U17-Länderspieles Deutschland-Österreich, bestreitet der VfL sein nächstes Heimspiel gegen den TSV Ebersberg ausnahmsweise am Sonntag, den 15.April (15 Uhr).
 

Tore: 0:1 (15. Mititi); 1:1 (34. Mittermaier); 1:2 (36. Gibis); 1:3 (38. Deutsch); 2:3 (73. Mayer), 2:4 (75. Pantea); 2:5 (77. Gibis)

Gelb-Rote Karte: (87. Schatzeder)

Schiedsrichter: Alexander Meier

Zuschauer: 200

 

 

 

VfL Waldkraiburg-TSV Ebersberg 2:1 (1:1)

VfL bezwingt Ebersberg in Unterzahl

  • Liviu Pantea (Mitte) krönte seine starke Leistung mit 2 Treffern!

In einer packenden Bezirksligapartie bezwangen die Fußballer des VfL Waldkraiburg den TSV Ebersberg vor 100 Zuschauern mit 2:1 (1:1) obwohl man mehr als 20 Minuten in Unterzahl agieren musste. In der Tabelle liegen beide Mannschaften nun mit 39 Punkten gleichauf auf dem 4. Platz.
Bei regennassem Wetter begann die Partie schon in der 1. Minute sehr vielversprechend. Andy Balck setzte mit einem Schuss aus 20 m sofort ein Zeichen der Hausherren, doch Gästekeeper Viktor Nagy ist auf dem Posten. Im Gegenzug trifft TSV-Stürmer Georg Münch den Ball in aussichtsreicher Position nicht optimal und das Leder verfehlte das Tor. In der Folge kontrollierte der VfL die Partie, ohne sich jedoch weitere Torchancen zu erarbeiten. In der 12. Minute gelang den Gästen überraschend der Führungstreffer. Nach einem Freistoß reagierte Münch im Strafraum blitzschnell und aus 10 m überwindet er VfL-Torwart Bernhard Auer mit einem Flachschuss. In der Folge ist die Partie ausgeglichen. Auer hielt einen Schuss von Max Leimeister sicher (22.) und Burhan Karababa´s Versuch wird von einem TSV-Verteidiger zur Ecke abgeblockt (26.). In der 36. Minute setzte Danut Mititi seinen Landsmann Liviu Pantea mustergültig ein. Pantea umspielt 2 Gegner und lief alleine auf das Ebersberger Tor zu. Torwart Nagy ist gegen den Flachschuss chancenlos und  die Industriestädter kamen zum verdienten Ausgleich.
Im 2. Durchgang hatte der VfL gleich zu Beginn 2 hochkarätige Chancen zur Führung. Der spektakuläre Seitfallzieher von Karababa verfehlte das Tor nur um Zentimeter (46.) und Markus Gibis wird in letzter Sekunde im Strafraum am Einschuss gehindert (47.). In der 54. Minute kann Gibis nur durch ein Foul von Simon Riedl an der Strafraumgrenze gestoppt werden. Riedl hat Glück, dass er in dieser Situation nur die gelbe Karte von Schiedsrichter Philipp Eisenmann (PSV München) gezeigt bekam. Liviu Pantea krönte seine überragende Leistung an diesem Tag indem er den fälligen Freistoß aus 18 m direkt zum 2:1 verwandelte. In der 63. Minute hatten die Ebersberger die größte Chance zum Ausgleich, doch der Kopfball von Münch ist eine sichere Beute für Torwart Auer. Als in der 66. Minute der schwache Schiedsrichter Markus Gibis wegen eines groben Foulspiels an der Mittellinie die rote Karte zeigte, schöpften die Gäste neue Hoffnung die Partie noch drehen zu können. Die Hintermannschaft des VfL steht meist sehr sicher und durch Konter bleibt die Mannschaft von Trainer Adrian Malec stets gefährlich. In der 78. Minute kann der Kopfball von Yves Deutsch gerade noch von TSV-Verteidiger Ägidius Wieser auf der Linie geklärt werden. In der 81. Minute muss der Waldkraiburger Anhang noch einmal  tief durchatmen, denn der Schuss aus spitzem Winkel von Johannes Schiebl trifft nur den Außenpfosten. Am Ende gewinnt der VfL aufgrund einer starken kämpferischen Leistung in der Schlussphase verdient das Spiel. Den hoch eingeschätzten Ebersbergern war es in Überzahl nicht mehr möglich den Waldkraiburgern den Sieg streitig zu machen.
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Palmer, Dubiel, Stuiber, Hadzic, Balck, Mititi (ab 85. Keri), Deutsch, Pantea (ab 89. Helldobler), Gibis, Karababa (ab 90. Breneizeris).

FC Töging-VfL Waldkraiburg 4:2 (2:1)

2:4-Niederlage - VfL rutscht in der Tabelle ab

  • VfL-Torwart Auer ist zur Zeit nicht zu beneiden. In den letzten beiden Spielen kassierte er 7 Gegentreffer.

Der Spitzenreiter FC Töging hat den ersten Tabellenplatz verteidigen und sogar ausbauen können. Zum einen gewann er das Lokalderby gegen den VfL Waldkraiburg mit 4:2, zum anderen ließ Verfolger 1860 Rosenheim II beim Tabellenzwölften SV Nußdorf Federn und rutschte sogar auf den dritten Tabellenplatz ab. Zweiter ist jetzt der TSV Ebersberg, der beim FC Bischofswiesen erfolgreich war. 

"Wir wollen dieses Derby gewinnen", forderte Tögings Trainer Mario Reichenberger vor dem Spiel. Das gelang auch, aber der Tabellenführer tat sich schwerer, als er sich das vorgestellt hatte. In der ersten halben Stunde hatten die Gäste aus Waldkraiburg mehr vom Spiel, während die Hausherren gerade in der Defensive ungewohnt unsicher wirkten. Allerdings konnte sich Reichenberger auf seine Offensivkräfte verlassen, denn die Töginger gingen bereits in der zweiten Minute in Führung. Neuzugang Thomas Deißenböck spielte den Ball an der Mittellinie schön in den Lauf von Christian Berg, der am Sechzehner Maß nahm und mit einem Schuss ins lange Eck Torhüter Bernhard Auer bezwang. Doch die Gäste zeigten sich unbeeindruckt und schafften nur zwei Minuten später den Ausgleich. Als die Töginger Abwehr auf Abseits spekulierte, spielte Burhan Karababa einen überlegten Pass auf Danut Mititi, der alleine auf Tögings Torhüter Sascha Schmidlechner zusteuerte und das 1:1 erzielte. Die Waldkraiburger versteckten sich nicht und Mititi hatte in der 23. Minute die Chance zum Führungstreffer, traf aus spitzem Winkel aber nur die Latte. Erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit konnten die Töginger ihre Nervosität einigermaßen ablegen und hatten durch Berg und Deißenböck noch einmal zwei Torgelegenheiten. Beide scheiterten aber an Torhüter Auer.

Besser machte es Benedikt Baßlsperger, der nach einer Ecke von Maximilian Strobl aus fünf Metern an den Ball kam und nur noch einzuschieben brauchte.

Auch in der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer ein Spiel zweier gleichwertiger Gegner, wobei Waldkraiburg erneut eine dicke Chance auf den Ausgleich hatte. Mititi kam in der 64. Minute aus rund 16 Metern zum Schuss, den Schmidlechner gerade noch per Fuß abwehren konnte.

Dafür stellten die Gastgeber in der 77. Minute die Weichen auf Sieg, als erneut Baßlsperger zur Stelle war. Nach einer Flanke von der linken Seite durch Andreas Bichlmaier versenkte er den Ball aus rund elf Metern per Kopf zum 3:1 ins Waldkraiburger Tor. Doch die Gäste steckten nicht auf und schafften in der 84. Minute den Anschlusstreffer. Cristian Pantea schlug einen Freistoß von der linken Strafraumkante in Richtung Tor und Tögings Dominic Giesecke fälschte den Ball unglücklich ins eigene Tor ab.

Danach wurde es noch einmal spannend und Waldkraiburg warf alles nach vorne, um den möglichen Ausgleich zu erzielen. Den Schlusspunkte setzten aber die Töginger in der 92. Minute. Lukas Stamm verlängerte einen Abschlag von Torhüter Schmidlechner auf den kurz vorher eingewechselten Andreas Weyerer, der den herauslaufenden Torhüter Auer mit einem Heber aus rund 20 Metern überwand und den 4:2-Endstand herstellte.

Statistik:

FC Töging: Schmidlechner, Zeiller, Giesecke, Meier, Ganghofer, Stamm, Bichlmaier, Berg (86. Bley), Deißenböck (90. Hager), Strobl, Baßlsperger (89. Weyerer).

Torfolge: 1:0 (2. Berg), 1:1 (4. Mititi), 2:1 (32. Baßlsperger), 3:1 (77. Baßlsperger), 3:2 (84. Eigentor Giesecke), 4:2 (92. Weyerer).

Schiedsrichter: Daniel Pollinger

Zuschauer: 325

VfL Waldkraiburg-TSV Peterskirchen 1:3 (0:0)

Unnötige Niederlage im Lokalderby

  • Andy Balck vergab per Elfmeter die Chance zum postwendenden Ausgleich!

Alles war gerichtet für einen perfekten Start in die Frühjahresrunde des VfL Waldkraiburg. Strahlend blauer Himmel, frühlingshafte Temperaturen, eine gute Vorbereitung die mit einem Trainingslager in Kroatien abgeschlossen wurde und als Gegner empfing man den Tabellenletzten aus Peterskirchen. Was sollte da noch passieren? Als Schiedsrichter Markus Huber (SSV Wurmannsquick) nach 90 Minuten die Partie abpfiff, stand die 1:3-Niederlage für die Industriestädter fest und die Enttäuschung war riesengroß.
In der ersten Halbzeit bekamen die rund 200 Zuschauer nur Magerkost geboten. Beim VfL fehlten krankheitsbedingt Kapitän Benjamin Hadzic und Yves Deutsch. Trainer Adrian Malec war gezwungen umzustellen und beorderte Markus Gibis vom Sturm ins defensive Mittelfeld. Die Gäste standen sicher in der Abwehr und ließen kaum eine Torchance zu. Doch in der Offensive hatte die Mannschaft von Trainer Herbert Sickinger zunächst wenig zu bieten. VfL-Keeper Bernhard Auer war bis zum Pausenpfiff praktisch arbeitslos. Die einzige nennenswerte Szene hatte Andy Balck als er mit seinem strammen Schuss aus 30 Metern in der 41. Minute nur die Querlatte traf.
Der zweite Durchgang begann mit einem Paukenschlag. In der 50. Minute setzte sich Peterskirchens Bester, Thilo Mösmang, auf der linken Außenbahn durch, passte mustergültig auf Thomas Holzner und dieser hatte keine Mühe aus kurzer Distanz den Ball über die Linie zur überraschenden Führung der Gäste einzuschieben. Doch der VfL ließ sich nicht lange bitten. Nur 1 Minute später wurde Danut Mititi im Strafraum von den Beinen geholt und SR Huber zeigte folgerichtig auf den Elfmeterpunkt. Doch Andy Balck konnte die Riesenchance zum Ausgleich nicht nutzen und schoss den Strafstoß über das Tor. Es sollte noch schlimmer für die Hausherren kommen. In der 53. Minute tritt VfL-Verteidiger Johannes Helldobler nach einem Zweikampf gegen Thomas Holzner nach und sah von SR Huber die rote Karte. Auch in Unterzahl war die Mannschaft von Trainer Adrian Malec weiter bemüht den Ausgleich zu erzielen. Ein Freistoß von Markus Gibis verfehlte das Tor nur um Zentimeter (59.) und beim vermeintlichen Treffer von Mititi (60.) war die Hand mit im Spiel. Die Vorentscheidung fiel in der 64. Minute. VfL-Innenverteidiger Raimund Stuiber blieb verletzt am Mittelkreis liegen, doch die Gäste spielen den Angriff unbeeindruckt zu Ende. Diesmal passte Holzner auf Mösmang und dieser kann alleine vor Torwart Auer flach ins linke Eck vollstrecken. Mösmang war es auch der in der 73. Minute gegen resignierende Waldkraiburger aus 15 m zum 3:0 traf. Für den VfL war in der 87. Minute nur noch Ergebniskosmetik möglich. Liviu Pantea passte mustergültig auf Mititi der Allein vor TSV-Torwart Christian Laxganger zum 1:3 Endstand einschieben konnte. Dass Manuel Stadlmayr in der Schlussminute noch die Gelb-rote Karte wegen Meckerns erhielt, war zwar nicht mehr spielentscheidend, passte aber genau ins Bild.
Leider hat es der VfL Waldkraiburg verpasst, die Ausrutscher der Spitzenteams aus Töging (1:3 bei 1860 Rosenheim 2) und dem TSV Ebersberg (1:2 im Heimspiel gegen den FC Grünthal) auszunutzen. Mit 32 Punkten fiel man nun auf dem 6. Tabellenplatz zurück. Am kommenden Samstag tritt man beim Tabellenführer FC Töging an.
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Helldobler, Stadlmayr, Stuiber, Rudolf (ab 71. Sascha Breneizeris), Balck, Mititi, Pantea, Yazici, Gibis (ab 68. Iuga), Keri (ab 56. Karababa).

Tore: 0:1 Holzner (50.), 0:2 Mösmang (64.), 0:3 Mösmang (72.), 1:3 Mititi (87.)
 
Besondere Vorkommnisse: Balck verschießt Foulelfmeter (51.)
 
Rote Karte: Helldobler (53.)
 
Gelb-rote Karte: Stadlmayr (89.)

VfL Waldkraiburg-1. FC Traunstein 1:1 (0:1)

VfL scheitert an Traunsteiner Keeper

  • Kapitän Benjamin Hadzic erzielte mit seinem ersten Saisontor den Ausgleichstreffer!

Im letzten Heimspiel im Jahr 2011 ließ der VfL Waldkraiburg zwei Punkte im Kampf um die Meisterschaft der Bezirksliga Ost liegen. Trotz eines äußerst dominanten Auftritt in der zweiten Halbzeit reichte es am Ende nur zu einem 1:1 (0:1) Unentschieden gegen den 1. FC Traunstein.
Trainer Adrian Malec schickte vor rund 100 Zuschauern fast die gleiche Mannschaft wie vor einer Woche in Erlbach in die Partie und ließ sowohl Danut Mititi als auch Markus Gibis auf der Bank. Nur Sergiu Iuga kam für den erkrankten Waldemar Miller in die Startformation. In der ersten Halbzeit hatte zunächst Stadlmayr die erste Einschussmöglichkeit für die Hausherren, doch seine Volleyabnahme im Strafraum wird von FC-Verteidiger Sebastian Mayer zur Ecke abgewehrt (8.). Mit der ersten Offensivaktion gingen die Gäste völlig überraschend in der 18. Minute in Führung. Nach einer verunglückten Abwehraktion kam der Abpraller zu Johannes Bauer, der aus 16 m abzieht und VfL-Torwart Bernhard Auer keine Abwehrchance ließ. Der frühe Führungstreffer spielte dem Team von Trainer Franz Gruber optimal in die Karten. Der FC Traunstein stand sicher in der Defensive und konnte permanent auf Konter lauern. In der Folge blieb der VfL die spielbestimmende Mannschaft und hatte in der 26. Minute durch Andy Balck die große Chance zum Ausgleich. Sein Schuss wurde von einem Traunsteiner Verteidiger noch abgefälscht und streicht um Zentimeter über das Tor. Kurz vor dem Pausenpfiff hätte Tobias Hauser den Spielverlauf fast komplett auf den Kopf gestellt, doch seinen Schuss aus halblinker Position kann Auer bravourös zur Ecke abwehren.
In der zweiten Halbzeit spielt nur noch der VfL. In der 51. Minute kann Torwart Andreas Abfalter mit den Fingerspitzen den Schuss von Erhan Yazici zur Ecke lenken, doch nur 60 Sekunden später ist er machtlos, als sich VfL-Kapitän Benjamin Hadzic im Strafraum durchsetzte und per Flachschuss zum hochverdienten Ausgleich traf! Es entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor und FC-Keeper Abfalter war der Turm in der Schlacht. Selbst die besten Möglichkeiten durch Yazici (61., 64., 65., 88.), Danut Mititi (68., 71.) und Yves Deutsch (90.) machte der beste Mann auf dem Platz zunichte. Das Glück des Tüchtigen hatte Abfalter in der 77. Minute als Johannes Helldobler von Mititi den Ball mustergültig aufgelegt bekam, aber aus 10 m den Ball um Zentimeter neben das Tor setzte. Als Schiedsrichter Martin Horne vom MSV München pünktlich die Partie beendete war man auf Seiten der Waldkraiburger sehr enttäuscht mit der Punkteteilung. Wie schon im Hinspiel haben die Industriestädter 2 wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft liegen lassen!
 
VfL Waldkraiburg: Auer – Helldobler, Iuga (ab 71. Gibis), Stuiber, Hadzic, Balck, Karababa (ab 29. Mititi), Deutsch, Pantea, Yazici, Stadlmayr.