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1. Mannschaft

Andy Balck verstärkt den VfL ! Neuzugang kommt vom FC Deisenhofen

  • VfL-Neuzugang Andy Balck (blaues Trikot)

Vom Bezirksoberligisten FC Deisenhofen wechselt der 26-Jährige Andy Balck in die Industriestadt. Der beidfüßige Balck spielt bevorzugt auf der rechten Verteidigerposition und soll zusammen mit Florian Rudolf die Ausfälle von Eugen German (Kreuzbandriß) und Andreas Dubiel (Wechsel zum FC Türkspor) kompensieren. Andy ist in der Region kein Unbekannter. Vor seinem Wechsel nach Deisenhofen spielte er beim Nachbarverein TSV Ampfing.  Im  Nachwuchsbereich wurde er u.a. bei Energie Cottbus und beim FC Bayern München ausgebildet.

Herzlich Willkommen Andy !

VfL vermeldet Florian Rudolf vom SV Wacker Burghausen U23 als Neuzugang

Als perfekt vermeldet der VfL die Verpflichtung des 19-Jährigen Florian Rudolf vom Landesligakader des SV Wacker Burghausen.  Verletzungsbedingt musste der gelernte Verteidiger in der Vorrunde pausieren. Florian wird zur Vorbereitung auf die Frühjahresrunde wieder in den Trainings- bzw. Spielbetrieb einsteigen und versuchen die Hintermannschaft  des VfL zu verstärken.

Andreas Dubiel schließt sich dem FC Türkspor an !

  • Andreas Dubiel (rechts) wechselt stadtintern zum FC Türkspor

Andreas Dubiel hat sich zu einem Wechsel entschlossen und wird in der Rückrunde das Trikot des  FC Türkspor Waldkraiburg tragen. Ihm angeschlossen hat sich auch Abdou Kabore der ebenfalls zum Team von Ex-VfL-Trainer Anton Weichhart wechselt.

Saison für Eugen German nach Kreuzbandriß beendet

Bittere Nachricht für den VfL-Anhang. Die im Spiel gegen den TSV Peterskirchen erlittene Verletzung von Eugen German stellte sich nach Untersuchung als Kreuzbandriß heraus. Nach dem der Heilungsprozess mindestens sechs Monate dauern wird, ist für den jungen VfL-Verteidiger die laufende Saison beendet. Wir wünschen Eugen eine schnelle und erfolgreiche Genesung !

VfL zu Gast beim Tabellenführer

  • Auch der Einsatz von Torwart Bernhard Auer ist noch fraglich!

Das letzte Spiel in diesem Kalenderjahr bestreiten die Fußballer des VfL Waldkraiburg in Miesbach beim Tabellenführer der Bezirksliga Ost. Anstoß in der Senator-Voigt-Anlage ist am Samstag um 14.30 Uhr.

Nach wie vor plagen dem Waldkraiburger Trainer Flaviu Githea große Personalsorgen. Mit Matthias Hertreiter, Danut Mititi und Andreas Weber fällt fast die gesamte Offensivabteilung verletzungsbedingt aus. Zwar hat Githea mit Erhan Yazici und Patrick Keri noch zwei Alternativen parat, doch trotz deren engagierten Bemühen zuletzt gegen den FC Aschheim, ließ es der VfL  an Durchschlagskraft vermissen. Mit einem überraschenden Sieg gegen den TSV Peterskirchen und einem Unentschieden gegen Aschheim haben die Industriestädter in den beiden letzten Spielen trotz der personellen Misere gezeigt, dass man mit den Topteams der Liga mithalten kann.

Der 1. FC Miesbach führt die Tabelle der Bezirksliga Ost mit 39 Punkten souverän an, gefolgt vom FC Aschheim und dem TSV 1860 Rosenheim mit jeweils 36 Punkten. 3 Niederlagen mussten die Miesbacher bisher erst hinnehmen, eine davon beim Hinspiel in Waldkraiburg, wo die Mannschaft von Trainer Reiner Leitl mit 0:4 unterging. Bei der bisher besten Saisonleistung des VfL erzielten Raimund Stuiber, Yves Deutsch, Danut Mititi und Matthias Hertreiter die Treffer. In der Vorwoche verpasste es der 1. FC Miesbach die Ausrutscher der direkten Konkurrenz auszunutzen. Beim TSV Ebersberg sprang trotz einer zwischenzeitlichen 2:0-Führung nur ein 2:2-Unentschieden heraus. Mit 46 Treffern stellt der 1. FCM zusammen mit dem FC Aschheim den besten Angriff der Liga. Die Offensive des VfL kommt gerade mal auf 30 Treffer. Bester Torschütze der des Tabellenführers ist Sebastian Dietze, der allein schon 15 Tore in der laufenden Saison erzielt hat.

Der VfL Waldkraiburg möchte sich mit einer anständigen Leistung in die Winterpause verabschieden und mit einem Punktgewinn für eine Überraschung sorgen. Am Abend feiert das Bezirksligateam dann zusammen mit den Spielerinnen der Kreisliga-Damen und den Spielern der Reservemannschaft in der Stadiongaststätte im Eisstadion den Jahresabschluss.  

Mit letztem Aufgebot gegen Aschheim

  • Heinz Hintermayr ist mittlerweile eine feste Größe in der 1. Mannschaft

Erfolg- aber verlustreich war die Partie des VfL Waldkraiburg am vergangenen Wochenende beim TSV Peterskirchen. Dem 1:0-Erfolg im Lokalderby bezahlten die Industriestädter mit zwei verletzten Spielern am Ende teuer. Sowohl für Eugen German (Bänderriss) und Danut Mititi (zwei gebrochene Rippen) fallen für die beiden letzten Spiele in diesem Jahr definitiv aus. Für Trainer Flaviu Githea kommt es für die Partie am Samstag,, den 13.11.10 im Jahnstadion, Anstoß 14.30 Uhr, gegen den Tabellenzweiten FC Aschheim knüppeldick, denn auch im Spiel der zweiten Mannschaft am letzten Sonntag verletzte sich der Matchwinner von Peterskirchen, Torschütze Andreas Weber, und Thomas Pollok sah die rote Karte und ist für mindestens 2 Spiele gesperrt.
Vor allem in der Offensive haben die Waldkraiburger ein Personalproblem, denn Torjäger Matthias Hertreiter hat noch immer  mit Knieproblemen zu kämpfen. Der einzig verbleibende gesunde Stürmer im Kader ist Erhan Yazici, der sicher zu seinem 7. Saisoneinsatz kommen wird. Ein Torerfolg war dem 23-jährigen Türken bisher allerdings noch nicht beschert.
Die Gäste vom FC Aschheim sind die Überraschungsmannschaft in dieser Saison. Als Aufsteiger liegt das Team von Trainer Christian Sedlmeier mit 35 Punkten auf dem hervorragenden 2. Tabellenplatz und stellt mit 24 Punkten aus 8 Heimspielen die stärkste Heimelf der gesamten Liga. Neben 8 Siegen steht nur 1 Niederlage auf heimischen Platz in den Büchern. Diese Niederlage resultiert vom 3. Spieltag gegen keinen geringeren als dem VfL Waldkraiburg. Beim hochverdienten 3:0 (Tore durch Hertreiter, Mititi und Kötelverö) erwischten die Hausherren einen rabenschwarzen Tag und hatten über 90 Minuten kaum eine Torchance. Für diese Niederlage wollen sich die Aschheimer heute natürlich revanchieren! Das man gut drauf ist bewies man vor einer Woche gegen den TSV Ebersberg, den man mit 5:2 kurzerhand abfertigte.
Aufgrund der Personalnot wären Githea, der voraussichtlich wieder selbst auf der Bank Platz nehmen wird, und die Verantwortlichen beim VfL schon mit einem Punktgewinn vollauf zufrieden. „Der FC Aschheim ist am Samstag ganz klarer Favorit“ so der Waldkraiburger Coach vor dem Abschlusstraining!
  

Lokalderby in Peterskirchen

  • Erhan Yazici ist nach seiner Rotsperre wieder mit von der Partie!

Noch drei Spiele sind im Kalenderjahr 2010 für die Fußballer des VfL Waldkraiburg in der Bezirksliga Ost zu bestreiten. Dabei bekommt es die Mannschaft von Trainer Flaviu Githea gleich mit drei richtig schweren Brocken zu tun. Zunächst steht am heutigen Samstag um 14.30 Uhr das Lokalderby beim Tabellenzweiten TSV Peterskirchen auf dem Programm. Die weiteren Gegner bis zur ersehnten Winterpause sind am 13.11.10 im Jahnstadion der Tabellendritte FC Aschheim und eine Woche später hat man beim Tabellenführer 1. FC Miesbach anzutreten.
Nach drei Unentschieden in Folge steht der VfL zwar noch immer auf einem hervorragenden 7. Tabellenplatz, doch der Vorsprung auf Rang 12 beträgt nur 2 Punkte. Die Gefahr, in der Tabelle weit abzurutschen ist beim oben genannten Restprogramm natürlich sehr groß, zudem den Industriestädtern einige wichtige Spieler nicht zur Verfügung stehen. Torjäger Matthias Hertreiter laboriert noch immer an einer Knieverletzung, Walter Kötelverö konnte aufgrund einer Erkältung die ganze Woche nicht trainieren und auf Burhan Karababa sowie Andreas Dubiel muss der Trainer schon seit längerem verzichten. Wieder mit von der Partie ist Stürmer Erhan Yazici, der seine Rotsperre aus dem Waging-Spiel abgesessen hat und neben Danut Mititi im Sturmzentrum auflaufen könnte.
Doch auch beim TSV Peterskirchen ist die Personalsituation etwas angespannt. Sebastian Leitmeier, mit 21 Treffern der Toptorjäger der Bezirksliga, war beim Auswärtsspiel in Ebersberg vor einer Woche verletzungsbedingt verhindert. Sein Einsatz gegen den VfL, den er im Hinspiel beim 3:1-Erfolg mit drei Treffern im Alleingang abschoss, ist fraglich. Verteidiger Sebastian Rost sah in Ebersberg wegen einer Notbremse die rote Karte und ist für mindestens 2 Spiele gesperrt. Trotzdem geht die Mannschaft von Trainer Christian Rauch als absoluter Favorit in diese Partie. Der VfL Waldkraiburg wäre mit einer Punkteteilung wie im Vorjahr beim 1:1 (Torschütze Yazici) schon vollauf zufrieden. 

VfL will Heimdreier

  • Danut Mititi ist nach seinem Heimaturlaub am Wochende wieder im Einsatz

Am Samstagnachmittag kommt es zu einer interessanten Partie im Waldkraiburger Jahnstadion. Um 15 Uhr trifft der VfL Waldkraiburg auf die Gäste vom SV Nußdorf. Brisant ist diese Partie deshalb weil dem VfL der Punkt beim 0:0 Auftaktspiel in Nußdorf nachträglich wieder aberkannt wurde.
Dementsprechend motiviert sind die Jungs um Übungsleiter Flaviu Ghitea. Zum einen will man das Sportgerichtsurteil vergessen machen, zum anderen will man endlich wieder einen Heimsieg erzielen und den Zuschauern dabei wieder attraktiven Fußball zeigen. Fehlen werden am Samstag neben dem mit Grippe erkrankten Walter Kotelverö auch VfL Top-Torjäger Matthias Hertreiter. Ihn plagen zurzeit Kniebeschwerden die einen Einsatz am Wochenende nicht möglich machen. Auf Grund dieser Ausfälle setzt Ghitea auf junge motivierte und talentierte Nachwuchsspieler. So werden die beiden erst 18-Jährigen Timi Hegel und Janis Schönfeld am Samstag zum Kader gehören. Mit dabei am Samstag wird auch wieder Danut Mititi sein. Der Rumäne erhielt während der Woche Heimaturlaub zur Belohnung seiner starken Leistungen der letzten Wochen. Ghitea ist mit der Moral seiner Truppe sehr zufrieden. Zwar wurden aus den letzten beiden Spielen nur zwei Punkte geholt. Doch in beiden Spielen musste der VfL einen Platzverweis hinnehmen und konnte mit großem Einsatz jeweils ein Unentschieden über die Zeit retten. Die Moral soll auch der Schlüssel zum Sieg am Samstag sein. Mit viel Leidenschaft und Laufbereitschaft sollen die drei Punkte eingefahren werden.

VfL Waldkraiburg empfängt ESV Traunstein

  • Walter Kotelverö will endlich wieder einen Heimerfolg

Am Samstagnachmittag, um 15 Uhr, kommt es im Waldkraiburger Jahnstadion zum Aufeinandertreffen der direkten Tabellennachbarn vom VfL Waldkraiburg und dem ESV Traunstein.
VfL-Übungsleiter Flaviu Ghitea erwartet ein enges Spiel an dem die Tagesform ausschlaggebend über Sieg und Niederlage sein wird. Er sieht seine Mannschaft auf Grund der Leistung im letzten Spiel in Waging klar im Aufwind. Die Mannschaft habe auch unter der Woche gut trainiert und die Jungs seien heiß auf die drei Punkte.
Der an der Achillessehne verletzte Eugen German wird wieder in den Kader zurück kehren. Ansonsten fehlen Ghitea weiterhin einige Akteure. Erhan Yasici wird nach seiner Roten Karte aus dem Waging –Spiel genauso fehlen wie die erkrankten Manuel Satdlmayer, Heinz Hintermayr und der langzeitverletzte Burhan Karababa.
Der ESV Traunstein liegt mit 19 Punkten nur einen Zähler hinter den Industriestädtern. Doch deren letzter Sieg datiert vom siebten Spieltag. Seitdem schaffte Traunstein sechs Unentschieden und verlor ein Spiel. Mit 26 Treffern ist der ESV in der Offensive stark besetzt. Dem Gegenüber stehen aber auch schon 27 Gegentreffen.
Deshalb dürfen sich die Zuschauer auf ein spannendes Spiel gefasst machen. Waldkraiburg wird alles daran setzten die 3 Punkte im heimischen Jahnstadion zu behalten. Denn nur ein „Dreier“ hilft dem VfL weiter den Anschluss an das obere Tabellendrittel nicht komplett zu verlieren.

VfL will in Waging punkten

  • Heinz Hintermayr hat noch Trainingsrückstand

Groß war die Enttäuschung beim Bezirksligisten VfL Waldkraiburg nach der erneuten Heimniederlage gegen den SV DJK Kolbermoor am vergangenen Samstag. Nach der 0:2-Pleite ist die Mannschaft von Trainer Flaviu Githea nun endgültig im Mittelfeld der Tabelle gelandet. 10 Punkte beträgt der Rückstand auf die Tabellenführer FC Aschheim und 1. FC Miesbach (jeweils 29 Punkte), 10 Punkte Vorsprung hat man auf den ersten Abstiegsplatz, den mit 9 Zählern der TSV Waging einnimmt. Bei eben diesem TSV Waging treten die Industriestädter am heutigen Samstag um 16 Uhr zum letzten Auswärtsspiel der Hinrunde an.
Für viele überraschend setzten sich die Waginger in der Aufstiegsrelegation gegen die favorisierten Teams des FC Töging und des FC Perach durch und stiegen in die Bezirksliga auf. Nach einem fulminantem Start in die Saison mit einem 1:1 gegen BOL-Absteiger TSV Wasserburg und einem 1:0-Auswärtssieg beim heimstarken SV Ostermünchen ist für das Team von Trainer Andi Horner zwischenzeitlich wieder Ernüchterung eingetreten. Nachdem die Aufstiegseuphorie sich gelegt hatte, setzte es zum Teil deftige Niederlagen. Doch zuletzt haben sich die Leistungen der „Seerosen“ wieder stabilisiert und in den beiden letzten Partien gelangen Achtungserfolge zu Hause gegen Tabellenführer Miesbach und beim TSV Ebersberg jeweils mit einem 1:1-Unentschieden. Problemzone des TSV Waging ist die Offensive. In 13 Spielen erzielten die „Seerosen“ gerade mal 8 Treffer – dies bedeutet bisher Negativrekord in der Bezirksliga Ost.
Auch beim VfL mangelt es derzeit an der Chancenverwertung. Nur 3 Treffer gelangen den Waldkraiburgern in den letzten 5 Spielen. Folgerichtig wurden 4 dieser Spiele auch verloren, nur beim FC Hammerau glückte ein 1:0-Erfolg. Da in den 8 Spielen zuvor 19 Treffer erzielt wurden, stellt sich die Frage nach den Gründen. Mit Mathias Hertreiter (8 Saisontore) und Danut Mititi (4 Tore) hat der VfL zwei gefährliche Stürmer in seinen Reihen, doch diesen fehlte es zuletzt an Unterstützung aus dem Mittelfeld. Raimund Stuiber, normalerweise der Denker und Lenker im Mittelfeld, muss seit 3 Spielen in der Innenverteidigung als Ersatz für den verletzten Andreas Dubiel einspringen. Seine Akzente fehlen dem Spiel des VfL an allen Ecken und Enden. Yves Deutsch war in den letzten Spielen außer Form und Heinz Hintermayr, der die gesamte Vorbereitung nicht mitmachen konnte, hat noch enormen konditionellen Rückstand.
Mit einer ähnlich kuragierten Leistung wie in der 2. Halbzeit gegen Kolbermoor oder wie beim Auswärtserfolg in Hammerau sollte jedoch für die Waldkraiburger etwas zählbares auch in Waging herausspringen, auch wenn es am Ende nur ein torloses 0:0 ist.