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VfL-AH siegt gegen SV Weidenbach mit 3:2

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  • Uwe Rosenauer krönte seine gute Leistung mit einem Tor.
    Uwe Rosenauer krönte seine gute Leistung mit einem Tor.

Die Voraussetzungen für die VfL-AH vor dem Gastspiel gegen den SV Weidenbach waren alles andere als optimal. Zehn Spieler (Alexa, Zschoche, Nolli, Guggenberger, Gräf, Marksteiner J.,Hans, Takacs, Kraus, Weingärtner H.) standen Teamchef Rudi Daraban wegen Schichtarbeit, Krankheit oder Verletzung nicht zur Verfügung. So fand sich Daraban, ebenfalls durch eine Erkältung geschwächt, als einziger Auswechselspieler auf der Reservebank wieder.
Bereits in der  13. Spielminute krönte Uwe Rosenauer eine schöne Einzelleistung mit dem Treffer zum 1:0 für den VfL. Die Heimelf zeigte sich wenig beeindruckt und begann sich Feldvorteile zu erarbeiten.  Einen Zweikampf zwischen Andreas Winterer und Adi Weingärtner im Strafraum ahnete der junge Unparteiische als Foul des VfL-Verteidigers. Den folgenden Elfmeter verwandelte Christian "Prince" Wolf mit etwas Glück zum 1:1. Zehn Minuten später dann sogar die Führung für den SVW. Nach einem tollen Paß durch die zu weit aufgerückte VfL-Abwehr tauchte Michael Märkl frei vor Kirchmeier auf und ließ diesem mit einem platzierten Schuß keine Chance. Noch vor dem Halbzeitpfiff hatte Uwe Rosenauer die große Chance zum Ausgleichstreffer, doch sein direkter Freistoß landete am Querbalken.
Der VfL fand im zweiten Durchgang besser ins Spiel und erarbeitete sich zahlreiche Chancen, doch die beiden VfL-Stürmer Schubert und Münch waren bis dato noch glücklos bei ihren Torabschlüssen. Besser machte es Mittelfeldmotor Thomas Heuss in der 67. Spielminute, als er sich den Ball am gegnerischen Strafraum erkämpft und mit Übersicht den 2:2-Ausgleichstreffer erzielte.  In der Folgezeit gab es gute Möglichkeiten für beide Mannschaften den erneuten Führungstreffer zu erzielten. Einer dieser Chancen nutzte Michael Münch kurz vor Spielende zum 3:2 für die Gäste. Die Mannschaft um Kaptiän Tom Jackl drängte noch auf den Treffer zum Unentschieden, doch VfL-Keeper Emil Kirchmeier war schon wie in den letzten Spielen ein sicherer Rückhalt und entschärfte die brenzligen Situationen meisterlich.

Der VfL spielte mit:

Kirchmeier, Merz, Kletter, Weingärtner A., Schwarzbäck (58. Daraban), Heuss, Radlbrunner, Schön, Rosenauer, Münch, Schubert