-
** Zum Ausbau unserer Jugendabteilung suchen wir fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche sowie engagierte Trainer. Tolle Mitspieler, Betreuer und Trainer warten auf dich! Hast du Interesse oder Fragen, dann melde dich über KONTAKT auf dieser Website **
-
** JFG Bavaria Isengau wird aufgelöst - VfL mit Angebotserweiterung bis zu den A-Junioren **
1. Mannschaft
FC Töging - VfL Waldkraiburg 1:1 (0:0)
VfL erkämft einen Punkt im Lokalderby
Nach der schwachen Vorstellung im Heimspiel gegen den TuS Raubling (1:4) vor einer Woche, wollten sich die Bezirksligafußballer des VfL Waldkraiburg unbedingt mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause verabschieden. Vor 240 Zuschauern im Stadion am Töginger Wasserschloss gelang den Schützlingen von Aushilfstrainer Andreas Marksteiner beim 1:1 im Lokalderby gegen den FC Töging zumindest ein Teilerfolg.
In der ersten Spielhälfte war das Spiel von beiden Mannschaften zunächst sehr von Taktik geprägt. Erst nach 25 Minuten nahm der VfL das Heft mehr und mehr in die Hand und kam zu einigen sehr guten Torchancen. Immer wieder konnte sich Liviu Pantea auf der rechten Außenbahn durchsetzen, doch seine Hereingaben konnte weder Christian Luca, Radu Popa oder Markus Gibis verwerten (27. + 29. Minute). Die größte Chance zur Führung hatten die Industriestädter in der 33. Minute. Einen Freistoß von Manuel Stadlmayr köpfte Markus Gibis aus 10 Metern an den Innenpfosten und auch den Nachschuss nagelte Gibis aus 5 Metern über das Tor! Erst gegen Ende des ersten Durchgangs kamen auch die Hausherren gefährlich vor das Tor von Bernhard Auer. Der VfL-Schlussmann konnte in der 40. Minute mit den Fingerspitzen einen Kopfball von Benedikt Basslsperger zur Ecke abwehren. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Markus Bley eine weitere Möglichkeit seine Farben in Front zu bringen, doch nach seinem Sololauf ging sein Schuss aus 16 m über das Tor.
Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag. Der Töginger Christian Berg setzte sich in der 51. Minute auf der rechten Seite gegen 2 Waldkraiburger durch. Seine Hereingabe drückte Basslsperger aus kurzer Distanz ins kurze Eck zur vielumjubelten Führung der Hausherren. Nur 60 Sekunden später fast die Vorentscheidung als Markus Bley aus halblinker Position nur den Pfosten traf. In der Folge fand der VfL seine Linie aus der ersten Halbzeit nicht wieder. In der 65. Minute hatte der FC Töging die nächste Chance das Spiel zu entscheiden, doch der Heber von Andreas Baumgartner strich um Zentimeter am Tor vorbei. In der Schlussphase warfen die Waldkraiburger noch einmal alles nach vorne. In der 74. Minute wurde die engagierte Leistung durch den Ausgleichstreffer belohnt. Liviu Pantea wurde von Gibis im Strafraum perfekt eingesetzt und verwandelte per Flachschuss aus 10 m. Der bereits verwarnte Johannes Helldobler, bis dahin einer der stärksten im Trikot des VfL, sah in der 87. wegen eines Foulspiels an Bley von Schiedsrichter Oliver Mühldorfer (FC Aschheim) die gelb-rote Karte. Doch in den verbleibenden Minuten konnten die Töginger diesen Vorteil nicht zum Siegtreffer nutzen.
VfL Waldkraiburg: Auer – Helldobler, Balck, Stuiber, Hadzic, Stadlmayr (ab 82. Kraus), Pantea, Deutsch, Gibis, Luca (ab 70. Mleko), Popa.
SR: Oliver Mühldorfer (FC Aschheim) mit einer durchschnittlichen Leistung
Zuschauer: 240
Tore: 1:0 Basslsperger (51.), 1:1 Pantea (74.)
Gelb-Rote Karte: Johannes Helldobler (87.)
Beste Spieler: Helldobler, Balck beim VfL, Basslsperger, Bley beim FC Töging
VfL Waldkraiburg - TUS Raubling 1:4 (1:2)
VfL verliert vollkommen zu Recht 1:4
Vor nur 150 Zuschauern verlor der VfL sein letztes Heimspiel vor der Winterpause mit 1:4 gegen den TUS Raubling. Bei sehr niedrigen Temperaturen konnten sich die Zuschauer an dem Spiel nicht erwärmen. Den Gästen merkte man den Willen an, im Jahnstadion zu punkten. Sie nutzten die Abwehrfehler des VfL konsequent und führten zur Pause zwar noch glücklich mit 2:1, doch in der zweiten Hälfte konterten sie den VfL geschickt aus und schraubten das Ergebnis hoch. Nur wenig Gegenwehr war von den lustloswirkenden Industriestädtern zu sehen. Der Gästesieg ging somit auch in dieser Höhe vollkommen in Ordnung.
Auch heute saß wieder der sportliche Leiter Andy Marksteiner auf der Bank und er änderte seine Formation zum Erlbachspiel nur auf einer Position. Manuel Stadlmayr spielte für den etatmäßigen Kapitän Benny Hadzic, der bis zum Ende des Spiels auf der Bank schmoren musste. Die erste Chance hatte der VfL. Nach fünf Minuten ging Radu-Christian Luca aufs Tor zu, doch er wurde abgedrängt, erkämpfte sich aber einen Eckball. Drei Minuten später der Schock für die VfL Anhänger, die Gäste führten 1:0. Nach einem krassen Abwehrfehler auf der rechten Seite, der VfL brachte den Ball aus dem 16ner nicht hinaus, konnte Nico Blaimberger den Ball ungehindert ins Tor schießen. Fast im Gegenzug das 1:1. Mal wieder nach einer Standartsituation. Ecke durch Liviu Pantea, mustergültig auf den Kopf von Markus Gibis, der keine Mühe hatte zum Ausgleich einzuköpfen. Es war keine Viertelstunde gespielt, da musste Marksteiner wechseln, Waldemar Miller zerrte sich ohne Fremdeinwirkung den Oberschenkel. Für ihn kam der junge Manuel Kraus ins Team. Freistoß für den VfL, Manuel Stadlmayr flankte in den Strafraum, Benjamin Mleko stieg hoch und kam vor dem Gästetorwart Viktor Gruber an den Ball, doch der rutschte ihm über den Scheitel und auch am Tor vorbei. Das Spiel verflachte zunähmenst, kaum noch Torchancen. In der 34. Minute kam ein langer Ball in den Strafraum des VfL, Dajan Pajic stieg hoch und verlängerte den Ball ins Tor zur erneuten Gästeführung. Noch vor der Pause hatte der VfL vier Möglichkeiten zum Ausgleich, alle nach Standartsituationen. Bei einem Freistoß von Pantea aus 20 Metern Mittelstürmerposition musste sich Gruber schon mächtig strecken um zur Ecke zu klären. Diese führte Stadlmayr aus, doch Yves Deutsch traf den Ball nicht richtig, so dass Gruber ihn abfing. Unglaubliche Szene dann in der 40. Minute. Freistoß von Pantea, plötzlich stand Deutsch mutterseelenalleine im 5-Meterraum und brachte das Kunststück fertig, die Kugel aus kürzester Distanz über das Tor zu nageln. Zwei Minuten später zirkelte Pantea einen Freistoß ganz knapp am Tor vorbei. So blieb es zur Pause bei der glücklichen Gästeführung.
Alle waren zuversichtlich, dass der VfL das Spiel in Hälfte zwei noch dreht, aber sie wurden eines Besseren belehrt. Riesenglück fünf Minuten nach Wiederanpfiff. Nach einer Ecke mit anschließendem Kopfball von Pajic konnte der eingewechselte Kraus gerade noch auf der Linie klären. Dann Freistoß für den VfL, doch diesmal ging der Schuss von Pantea knapp übers Tor. Die TUSler konterten jetzt nur noch. Langer Ball auf Pajic, doch der verzog aus aussichtsreicher Position fast das 1:3. Das fiel aber vier Minuten später. Eigentlich war die Situation schon geklärt, doch dann das Missverständnis zwischen Auer und Stuiber. Lachender Dritter war Pajic, der die Kugel ungehindert ins Tor einschob. Kurz drauf war es wieder Pajic der Barni Auer, mit einem Schuss von der Strafraumkante, zu einer Glanzparade zwang. Kurz drauf war es erneut Pajic, doch sein Schuss verfehlte das Ziel. Fünf Minuten später erneuter Konter der Raublinger, wieder kam der Ball auf den besten Mann am Platz, Dajan Pajic. Diesmal passte er auf den mitgelaufenen Markus Rekofsky, doch sein Schuss verfehlte das Tor ebenfalls. Sein Bruder und Kapitän der Gäste, Dominik machte es in der 83. Minute besser. Er setzte sich gegen drei Abwehrspieler durch und schob den Ball an Auer vorbei zum 1:4 Endstand. Der VfL hatte zwar noch eine Chance zum Anschlusstreffer, doch die vergab man kläglich. Nach einer Flanke von Helldobler stand Mleko plötzlich allein vor dem Tor, doch bei seinem Schussversuch rutsche er weg und traf den Ball nicht richtig, so dass er am Gästekasten vorbei ging. Zu allem Überfluss flog Raimund Stuiber auch noch vom Platz, nachdem er sich innerhalb weniger Sekunden zwei Gelbe Karten einhandelte.
Dem sportlichen Leiter Andy Marksteiner war das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben, er war auch zu keinem Statement bereit. Zu tief saß der Stachel der Enttäuschung. Es fehlte heute an allen Ecken und Enden. Fehlender Einsatzwille, schlechtes Zweikampfverhalten und eine eklatante Abspielschwäche. Was war heute nur mit dem VfL los? Alle waren ratlos! Durch die unnötige Niederlage rutschte der VfL auf den siebten Tabellenplatz ab und verlor vorerst den Anschluss an die Spitze. Jetzt geht es am kommenden Samstag zum Lokalderby beim ebenfalls angeschlagenen FC Töging. Da stehen die Waldkraiburger mächtig unter Druck und Zugzwang.
Spielstatistik:
Tore: 0:1 Blaimberger (8.), 1:1 Gibis (10.) 1:2 u. 1:3 Pajic (34./65.) und 1:4 Rekofsky D. (83.)
besondere Vorkommnisse:Gelb-Rote Karte: Stuiber (89./VfL/Unsportlichkeit)
Aufstellungen:
VfL: 1 Auer (C), 2 Helldobler, 3 Balck, 4 Stuiber, 5 Mleko, 6 Stadlmayr, 7 Pantea, 8 Deutsch, 9 Luca (ab 46. 13 Iuga), 10 Gibis, 11 Miller (ab 17. 15 Kraus)
TUS: 1 Gruber, 2 Kufner, 3 Blaimberger, 4 Sollinger, 5 Kellerer (ab 83. 13 Pfaffinger), 6 Kolb, 7 Rekofsky M. (ab 86. 12 Reisner), 8 Buchner, 9 Pajic, 10 Ecker (ab 72. 14 Pichler), 11 Rekofsky D. (C)
Schiedsrichter: SR: Kevin Phillipp, A1: Florian Neubert, A2: Christian Maier
Zuschauer: 150
SV Erlbach - VfL Waldkraiburg 2:1 (1:1)
VfL durch umstrittenen Elfer um Punkt gebracht
Die über 400 Zuschauer im Erlbacher Waldstadion sahen ein hochdramatisches Spiel mit einem glücklichen 2:1 Heimsieg ihrer Mannschaft. Die 0:1 Gästeführung glichen die Holzländer nach wenigen Minuten aus und erzielten in der zweiten Halbzeit durch einen umstrittenen Foulelfmeter den Siegtreffer. Der SV Erlbach baute somit seine Siegesserie aus und ist nun seit zehn Spielen ungeschlagen.
Eine große Überraschung bereits vor dem Spiel, denn auf der Waldkraiburger Bank saß der sportliche Leiter Andreas Marksteiner, da Trainer Adrian Malec aus privaten Gründen fehlte. Marksteiner musste das Team umstellen, da Stadlmayr und Unterhuber verletzungsbedingt fehlten und Popa gesperrt war. Stattdessen waren Johannes Helldobler, Andy Balck und Benjamin Mleko von Beginn an dabei. Die ersten zehn Minuten gehörten klar den Hausherren. Bereits in der zweiten Minute musste Barnie Auer klären und fünf Minuten später war er bei einem Schuss aus der zweiten Reihe von Kapitän Christoph Jäger erneut auf dem Posten. Der VfL nutzte seine erste Torchance zur überraschenden Führung. Nach einem Freistoß von Liviu Pantea stieg Markus Gibis hoch und köpfte den Ball ins Eck. Die Hausherren schienen ein wenig geschockt zu sein. Acht Minuten später ein langer Ball auf Pantea, der wurde von Peter Schreiner zu Fall gebracht, doch zum Erstaunen des VfL ließ Schiedsrichter Thomas Eisenreich, der nicht seinen besten Tag hatte, weiterspielen. Die Spieler des VfL reklamierten und waren einen Moment unkonzentriert, dies nutzte der Tabellenführer geschickt aus und konnte den Ausgleich erzielen. Simon Salzinger flankte in den Strafraum genau auf Hannes Maier, dessen Kopfball konnte der VfL Schlussmann zwar noch mit den Fingerspitzen an die Unterkante der Latte lenken, doch von da sprang der Ball hinter die Torlinie. Nach einer halben Stunde foulte Stuiber Salzinger an der Strafraumgrenze, den anschließenden Freistoß schoß Peter Schreiner nur knapp übers Tor. Im Gegenzug gab es eine Ecke für den VfL, die von Pantea ausgeführt wurde. Radu-Christian Luca rutschte der Ball über den Scheitel und sprang an den Pfosten. Glück für die Hausherren! Der SVE war zu diesem Zeitpunkt optisch überlegen, da sich der VfL ganz aufs Kontern konzentrierte. Der Spielfluss wurde jedoch durch viele Fouls unterbrochen. Eins der gröberen Art von Benjamin Mleko in der 35. Minute, das folgerichtig mit Gelb geahndet wurde.
Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit gestalteten die Gäste ausgeglichener und hatten die erste Chance. Ein 18-Meter-Schuss von Yves Deutsch wurde abgefälscht, aber Torwart Klaus Malec konnte gerade noch retten. Kurz drauf ist Topptorjäger Bernhard Waldher alleine durch, doch Auer war zur Stelle, reflexartig rettete er mit dem Fuß. Im Anschluss gab es binnen weniger Sekunden zwei Gelbe Karten wegen Foulspiels für die VfL Spieler Helldobler und Hadzic. Dann die entscheidende Szene in der 60. Minute. Ein langer Ball auf Waldher, Auer kam aus seinem Kasten und konnte den Ball vor dem heranstürmenden Torjäger wegschlagen. Der sprang in Auer hinein und kam zu Fall. Schiedsrichter Eisenreich zeigte sofort auf den ominösen Punkt und Auer die Gelbe Karte. Viele sagten, eine krasse Fehlentscheidung, andere wiederum, geschickt gemacht vom erfahrenen Stürmer. Den fälligen Elfmeter verwandelte Michael Schreiner ganz sicher, er verlud Auer und schob den Ball trocken ins Eck. Die Hausherren hatten das Spiel gedreht und führten jetzt 2:1. Wenige Minuten danach hatte Hannes Maier die große Möglichkeit zu erhöhen, doch aus aussichtsreicher Position haut er die Kugel weit übers Tor. Kurz drauf schrammte Kapitän Hadzic ganz knapp an Rot vorbei. Er wurde von Emanuel Spielbauer umspielt und hielt ihn einfach fest. Schiri Eisenreich pfiff zum Glück nur Freistoß und ließ es bei einer Ermahnung. Die letzte Viertelstunde machte der VfL Druck auf den Ausgleich und der SVE konterte im eigenen Stadion. Flanke von Stefan Schaumeier, doch Auer rettete mit der Faust vor dem einköpfbereiten Salzinger. Einige Minuten später schoss der eingewechselte Daniel Adam nur knapp am Tor vorbei. Auch der VfL hatte noch zwei gute Möglichkeiten zum Ausgleich. Zehn Minuten vor dem Ende flankte der quirlige Waldemar Miller von der Grundlinie, doch Malec kann den Ball gerade noch vor Gibis abfangen. 120 Sekunden später, ein langer Ball von Miller auf den durchgestarteten Gibis, der schoss aus 16 Metern, doch Malec konnte zur Ecke klären. In den letzten fünf Minuten hatten die Hausherren drei Riesenmöglichkeiten das Spiel endgültig zu entscheiden, doch dreimal scheiterten sie an dem besten Mann auf dem Platz, dem Routinier im Tor des VfL, Barnie Auer. Nach einer Ecke hatte Lukas Kuhn die Entscheidung auf dem Fuß, doch Auer war zur Stelle. Sekunden später parierte er den Schuss vom eingewechselten Manuel Auer und in der Nachspielzeit fand Kuhn erneut seinen Meister in Auer.
Unterm Strich geht der Sieg des SVE in Ordnung, auch wenn seine Entstehung eher glücklich war. Der VfL wurde wieder nicht für seine kämpferische Leistung belohnt und kassierte seine zweite Auswärtsniederlage. Dabei wäre ein Dreier so wichtig gewesen, um den Anschluss ans obere Tabellendrittel zu halten. Der SVE hat bereits 14 Punkte Vorsprung auf den VfL.
Spielstatistik:
Tore: 0:1 Gibis (14.), 1:1 Maier (23.) und 2:1 Schreiner M. (60./Elfmeter)
besondere Vorkommnisse: keine
Aufstellungen:
SVE: 22 Malec, 2 Schaumeier, 5 Schreiner P., 6 Huber, 7 Schreiner M., 9 Waldher (ab 67. 21 Adam), 10 Baumann, 11 Maier (ab 62. 8 Spielbauer), 14 Kuhn, 15 Jäger (C), 17 Salzinger (ab 80. 4 Auer)
VfL: 1 Auer, 2 Helldobler, 3 Stuiber, 4 Balck , 5 Hadzic (C), 6 Mleko (ab 67. 15 Kraus), 7 Pantea, 8 Deutsch, 9 Luca (ab 78. 13 Kleinschwärzer), 10 Gibis, 11 Miller (ab 91. 15 Iuga), 13 Mleko
Schiedsrichter: SR: Thomas Eisenreich, A1: Björn Zimmermeier, A2: Christian Schuster
Zuschauer: 400