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BSG Taufkirchen - VfL Waldkraiburg 3:3 (2:1)

VfL-Damen mit Unentschieden zum Rückrundenauftakt

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  • Marianne Müller erzielte zwei der drei VfL-Treffer
    Marianne Müller erzielte zwei der drei VfL-Treffer

Die Bezirksligafußballerinnen vom VfL Waldkraiburg trennten sich am Samstag im ersten Rückrundenmatch gegen die BSG Taufkirchen 3:3. Nach einem 0:2 Rückstand kämpften sich die VfL zurück ins Spiel und führten bis zur letzten Spielminute mit 3:2. Letztlich musste man sich durch einen Gegentreffer in der Nachspielzeit doch noch mit einem Leistungsgerechten Unentschieden zufrieden geben.
Die erste halbe Stunde der Partie gehörte eindeutig den Gastgebern. Die VfL-Damen hatten nach der langen Winterpause einige Mühe um ins Spiel zu finden. Es waren dann auch die Taufkirchnerinnen, die sich die ersten, teils sehr guten Tormöglichkeiten, erarbeiteten. Doch diese wurden vom Waldkraiburger Winterneuzugang Ana-Maria Gaita immer wieder zu nichte gemacht. Doch in der 26. Minute war es dann soweit. Nach einem sehr gut getretenen Freistoß von Alisa Bäumler aus 25m, den Ana-Maria Gaita überragend an die Latte lenkte, war sie dann aber machtlos und so erzielte Claudia Böck das 1:0 für die BSGler (26. Min). Zehn Minuten Später dann der nächste Gegentreffer für die Industriestädterinnen. Nach einem klugen Querpass im Strafraum von Luisa Mayrhofer musste Elisabeth Bauer nur noch einschieben. Postwendend schafften die Waldkraiburgerinnen dann aber doch den ersehnten Anschlusstreffer. VfL- Sturmführerin Tatjana Ribesmeier narrte die halbe BSG-Abwehr und schob freistehend vor Maria Groß ein zum 2:1 (39.Min). Mit diesem Ergebnis wurden die Seiten getauscht.
Angetrieben durch den Anschlußtreffer kamen die Waldkraiburgerinnen mit gehörig Rückenwind aus der Kabine. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß von Mona Grübl gelangte der Ball über Tatjana Ribesmeier zu Marianne Müller die wenig Mühe hatte den Ball zum 2:2 über die Linie zu buxieren (48.Min). Zehn Minuten später dann der viel umjubelte Führungstreffer für die Industriestädterinnen. Nach einer Ribesmeier-Ecke ist wiederum Marianne Müller zur Stelle und kann ungehindert zum 3:2 einnicken. Nun entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem die Heimelf aber zum Ende der Partie immer mehr die Oberhand gewann. Taufkirchen warf in den letzten Minuten alles nach vorne. Für dieses Risiko wurden sie in der letzten Minute der Nachspielzeit mit dem Ausgleichstreffer belohnt.